Wenn Sie im Alltag von Kleintieren wie Hunden gebissen oder gekratzt werden, sollten Sie sich rechtzeitig gegen Tollwut impfen lassen. Allerdings ist die körperliche Verfassung bei jedem Menschen anders. Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf Tollwutimpfstoffe und ihre Haut kann nach der Injektion rot und geschwollen sein. Dies ist sehr ernst, daher sollten Sie darauf achten, die Wunden Ihres Kindes regelmäßig zu desinfizieren und zu sterilisieren. Manche Kinder haben jedoch möglicherweise nicht allzu viele Probleme. Es hängt also von der jeweiligen Person ab. Was sollten Sie also tun, wenn die Stelle, an der Sie die Tollwutimpfung erhalten haben, rot und geschwollen wird? Möglicherweise liegt ein Problem mit der Tiefe der Injektion vor, was zu lokalen Knoten führt, die Wirkung der Impfung wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Im Allgemeinen kann es einige Tage dauern, bis die Schwellung langsam nachlässt. Relativ gesehen ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Schwellung und der Schmerz deutlicher sind, können Sie innerhalb von 24 Stunden eine kalte Kompresse in Betracht ziehen. Wenn die Schwellung 24 Stunden überschreitet, können Sie zur Linderung auch eine heiße Kompresse in Betracht ziehen. Lassen Sie uns zunächst über Situationen sprechen, in denen eine Tollwutimpfung nicht notwendig ist. Zunächst einmal gilt: Wurden Katzen und Hunde zwei- oder mehrmals geimpft und liegt die letzte Impfung nicht länger als ein Jahr zurück, gelten sie grundsätzlich als frei von der Möglichkeit einer Virusüberträgerschaft. Zweitens kann es durch Kratzer bei Hunden zu Infektionen kommen, während das Infektionsrisiko bei Katzenkratzern nahezu null ist. Bei Bissen von Affen, Mäusen, Kaninchen, Hamstern, Vögeln, Fischen, Insekten etc. ist keine Impfung vorgeschrieben! In welchen Situationen müssen Sie sich impfen lassen? Erstens: Wenn Katzen oder Hunde an Wunden an Ihrem Körper lecken, sollten Sie diese genauso behandeln, als wären Sie gebissen worden. Es besteht die Möglichkeit einer Infektion mit dem Virus. Zweitens: Wenn Sie von wilden Tieren wie Wölfen, Dachsen usw. gebissen werden, müssen Sie sich impfen lassen! Generell gilt: Je früher der Impfstoff verabreicht wird, desto besser. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Injektion 24 Stunden nach dem Biss völlig wirkungslos ist. Sobald festgestellt wird, dass das Tier, das Menschen verletzt, abnormal ist, muss der Impfstoff so schnell wie möglich verabreicht werden, bevor die gebissene Person krank wird. Wenn jemand gebissen wurde, aber nicht geimpft ist, kann er das Tier, das ihn verletzt hat, einsperren und 10 Tage lang beobachten. Zeigt das Tier nach 10 Tagen immer noch keine Auffälligkeiten, kann davon ausgegangen werden, dass es völlig ungefährlich ist. Sollten Sie bei der Beobachtung feststellen, dass ein Tier verrücktspielt, ist umgehend ein Impftermin in der Tierklinik erforderlich! |
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