Welche Erkrankungen behandelt die Neurologie hauptsächlich?

Welche Erkrankungen behandelt die Neurologie hauptsächlich?

Die wirtschaftliche Basis bestimmt den Überbau. Die rasante Entwicklung der Wirtschaft meines Landes hat auch eine rasante Entwicklung in allen Bereichen der Gesellschaft mit sich gebracht. Die Ernährungsstandards der Menschen haben sich verbessert, ihr Konsumniveau hat sich gesteigert, ihre kulturelle Qualität hat sich verbessert und die bedeutendsten Verbesserungen gibt es im Bereich der medizinischen und gesundheitlichen Versorgung. Das derzeitige medizinische und Gesundheitssystem meines Landes verbessert sich ständig und nach und nach werden verschiedene Abteilungen in Krankenhäusern verfügbar. In den letzten Jahren hat die Neurologie in Krankenhäusern eine wichtige Rolle gespielt. Welche Krankheiten werden in der Neurologie also hauptsächlich behandelt?

Die Neurologie ist ein Zweitfach, das sich mit den Nerven beschäftigt. Es gehört nicht zum Begriff der Inneren Medizin. Die wichtigsten Diagnose- und Behandlungsarten sind zerebrovaskuläre Erkrankungen (Hirninfarkt, Hirnblutung), Migräne, entzündliche Erkrankungen des Gehirns (Enzephalitis, Meningitis), Myelitis, Epilepsie, Demenz, Stoffwechselerkrankungen und genetische Erkrankungen, Trigeminusneuralgie, Ischias, periphere Neuropathie und Myasthenia gravis usw.

Zu den wichtigsten Untersuchungsmethoden gehören MRT von Kopf und Hals, CT, ECT, PETCT, Elektroenzephalogramm, TCD (transkranieller Doppler-Ultraschall), Elektromyographie, evozierte Potenziale und hämorheologische Untersuchungen. Gleichzeitig arbeiten wir mit der Abteilung für Psychologie zusammen, um funktionelle Erkrankungen wie Neurasthenie und Schlaflosigkeit zu diagnostizieren und zu behandeln.

Zu den wichtigsten Erkrankungen, die in der Abteilung für Neurologie behandelt werden, gehören: zerebrovaskuläre Erkrankungen (vorübergehende zerebrale Ischämie, Hirninfarkt, Hirnblutung, lakunärer Hirninfarkt), Kopfschmerzen (Migräne, Subarachnoidalblutung, Spannungskopfschmerz, infektiöser Kopfschmerz, Neuralgie, vaskulärer Kopfschmerz), periphere Neuropathie (Taubheitsgefühl und Schwäche der Gliedmaßen), entzündliche Erkrankungen des Gehirns (Enzephalitis, Meningitis, Meningoenzephalitis), Parkinson-Krankheit, Somatisierungsstörung, Altersdemenz, autonome Dysfunktion, Myelitis, Epilepsie (partielle Epilepsie, generalisierte Epilepsie), Zerebralparese, Ataxie, Dystonie, Torsionsspasmus, degenerative Erkrankungen des Nervensystems, Stoffwechselerkrankungen und genetische Erkrankungen, Trigeminusneuralgie, Ischias, Myositis und Myasthenia gravis und andere neurologische Erkrankungen.

Welche Beschwerden müssen in der neurologischen Abteilung behandelt werden: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Reaktionsstörungen, Demenz, Persönlichkeitsveränderungen, Tinnitus, Hirntinnitus, verschwommenes Sehen, Diplopie, visuelle Rotation, visuelle Verzerrung, Halluzinationen, Amaurosis fugax, Trigeminusneuralgie, Okzipitalneuralgie, Orbitalschmerzen aufgrund nicht-ophthalmologischer Erkrankungen, Zahnschmerzen aufgrund nicht-zahnärztlicher Erkrankungen, Übelkeit, Erbrechen, Schluckauf aufgrund nicht-gastrointestinaler Erkrankungen, Schlaflosigkeit, Albträume, frühes Erwachen, Angstzustände, Schwäche der Gliedmaßen, Taubheitsgefühle, Hemiplegie, unsicherer Gang, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Koma usw. sowie andere schwierige und komplizierte Erkrankungen, die mit anderen Systemen nur schwer erklärt werden können.

Der Unterschied zwischen Neurologie und Psychiatrie: Wenn jemand beispielsweise in einen Autounfall verwickelt ist, eine Hirnblutung erleidet und ein abnormales Verhalten zeigt, muss er in eine neurologische Abteilung. Ein anderes Beispiel: Wenn jemand in einen Autounfall verwickelt ist und nicht angefahren wird, sondern Angst hat und sich abnormal verhält, muss er zu einem Psychiater.

Untersuchungen, die in der neurologischen Abteilung durchgeführt werden können: körperliche Untersuchung des Nervensystems, Routine-Bluttests, Blutdruck, Blutzucker, Blutfette, Homocystein, Muskelenzyme, Elektroenzephalogramm, Computertomographie des Gehirns, Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns, visuell evozierte Potenziale, akustisch evozierte Potenziale, transkranielle Dopplersonographie, Muskelbiopsie, Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit usw.

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