Aus medizinischer Sicht werden die Testergebnisse auf verstecktes Blut im Urin durch - oder + dargestellt. - bedeutet negativ, d. h. im normalen Bereich, und es liegen keine Symptome für verstecktes Blut im Urin vor; + bedeutet positiv, d. h., es liegt verstecktes Blut im Urin vor. Je mehr Zahlen nach dem + stehen, desto schwerwiegender ist der Zustand. Experten zufolge sind Entzündungen, Steine, Tumore usw. häufige Ursachen dieser Erkrankung, weshalb vor der Behandlung die Ursache ermittelt werden muss. 1. Was ist der Normalwert für verborgenes Blut im Urin? Die Ergebnisse des Tests auf verborgenes Blut im Urin werden als „-“ (negativ) + „(positiv)“ ausgedrückt, und das normale Ergebnis ist „-“ 2. Was ist die Ursache für einen hohen Anteil verborgenen Blutes im Urin? Im Allgemeinen wird verborgenes Blut im Urin auf folgende drei Ursachen zurückgeführt: Entzündungen, Steine und Tumore. Bei Entzündungen wie Glomerulonephritis, Pyelonephritis, Blasenentzündung usw. kann neben Hämaturie auch okkultes Blut im Urintest auftreten. Die Steine selbst, ob Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteine, können okkultes Blut verursachen. Auch andere Situationen wie Verstopfung während der Menstruation können okkultes Blut verursachen. Darüber hinaus können Tumore auch okkultes Blut verursachen, wie gutartige oder bösartige Tumoren der Niere, der Blase und des Harnleiters. Natürlich haben ältere Männer eine Prostatahypertrophie und übermäßigen Restharn, was die Blase anfällig für Entzündungen macht. Die Blutgefäße auf der Oberfläche der Prostata sind verstopft und sie haben Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Nach dem Harnlassen kann es zu Hämaturie oder okkultem Blut kommen. Tatsächlich ist Prostatahypertrophie auch eine Art Tumor. Es ist ein Tumor der Prostata, der durch Wucherung vergrößert wird. Daher sollten Tumore der Harnwege nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine intravenöse Pyelographie durchgeführt werden. Wenn bei der Angiographie kein Problem auftritt, kann ein Übergangszelltumor ausgeschlossen werden. Auch die Urinanalyse sollte regelmäßig überprüft werden. Wenn immer noch okkultes Blut vorhanden ist, sollten Sie zur Behandlung in die nephrologische Abteilung gehen und bei Bedarf eine Nierenpunktionsbiopsie durchführen lassen. Am beunruhigendsten ist die durch Nephritis verursachte Hämaturie. Viele Patienten, darunter viele Kinder, leiden aufgrund einer Nierenerkrankung oder einer unvollständigen Behandlung der Krankheit unter wiederholten Krankheitsanfällen. Sie haben Hämaturie und können die Ursache nicht finden. Zu diesem Zeitpunkt können auch Proteinurie und Ödeme auftreten. Zu diesem Zeitpunkt sollten sie nicht nur eine symptomatische Behandlung erhalten, sondern in ein Fachkrankenhaus gehen, um eine erneute Untersuchung und systematische Behandlung basierend auf der Nierenerkrankung und der Vorgeschichte zu erhalten. |
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