Warum ist mir schwindelig, wenn ich morgens aufwache?

Warum ist mir schwindelig, wenn ich morgens aufwache?

Viele Menschen haben Schwindelgefühle verspürt, insbesondere beim Aufstehen am Morgen. Dieser Schwindel steht in direktem Zusammenhang mit zu schnellem Aufstehen. Wenn Sie eine Person mittleren oder höheren Alters sind, sollten Sie morgens beim Aufstehen vorsichtiger sein. Sie sollten langsam aufstehen und nicht plötzlich aufstehen. Wenn Sie unter Bluthochdruck oder einer zervikalen Spondylose leiden, kann dies Schwindel verursachen. Zweitens kann auch niedriger Blutdruck diese Situation verursachen.

Manche Schwindelgefühle werden durch Blutdruckprobleme oder eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns verursacht und können sogar zur Ohnmacht führen. Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta beispielsweise wurde Wang Yifu, der berühmte Schießsportler meines Landes, aus diesem Grund auf dem Spielfeld ohnmächtig.

Viele Patienten mit zervikaler Spondylose leiden unter Schwindelsymptomen, die sich hauptsächlich als Benommenheit, Tinnitus, Übelkeit und sogar Taubheit, verschwommenes Sehen und unklares Sehen äußern. Die Hauptsymptome sind Übelkeit und sogar Erbrechen, blasse Haut, Schweißausbrüche am ganzen Körper und manchmal Gehunfähigkeit und Hilfebedürftigkeit. 80 % der Schwindelanfälle sind auf eine Verrenkung der zervikalen Zwischenwirbelgelenke zurückzuführen. Wie entsteht Schwindel? Ich bin der Meinung, dass, abgesehen von angeborenen Faktoren wie Fehlbildungen der Gehirnnerven oder organischen Verletzungen durch Traumata, etwa 80 % der Schwindelanfälle auf eine Verrenkung der zervikalen Zwischenwirbelgelenke zurückzuführen sind.

Wir wissen, dass die Vertebralarterie eine wichtige „Pipeline“ im menschlichen Körper darstellt. Sie verläuft durch die Halswirbel zum Gehirn und ist für die Blutversorgung des Gehirns verantwortlich. Jede Verrenkung, Hyperplasie oder andere Probleme in der Halswirbelsäule können diese Blutversorgungsleitung beschädigen oder beeinträchtigen und dadurch die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigen. Schwindel entsteht durch die Verrenkung der Okzipitalatlas- und Atlantoaxial-Zwischenwirbelgelenke, die das dritte Segment der Vertebralarterie zusammendrücken, was zu einer unzureichenden Blut- und Sauerstoffversorgung der Basilararterie führt. Zu diesem Zeitpunkt sind der Hirnstamm, das Kleinhirn, das Zwischenhirn und das Großhirn hypoxisch und ischämisch, und die Labyrintharterie und die innere Gehörarterie sind ebenfalls ischämisch und hypoxisch, was zu Nervenstörungen im Ohr sowie Tinnitus und Taubheit führt. Gleichzeitig verursacht die Kompression der oberen zervikalen sympathischen Nerven einen Gefäßkrampf im Gehirn, der die zerebrale Ischämie verschlimmert, sodass Symptome wie Schwindel auftreten.

Am 18. Juli 2009 fand in Peking die Eröffnungszeremonie und das Entwicklungsseminar des städtischen wissenschaftlichen Forschungsprojekts „Diaos chiropraktische Korrektur zur Behandlung von Schwindel und Herzneurose“ statt, das gemeinsam von der Beijinger Verwaltung für Traditionelle Chinesische Medizin, dem Beijinger Gesundheitsamt, der China Medical and Health Development Foundation und der China Folk Traditional Chinese Medicine Research and Development Association organisiert wurde. „TCM Diaos chiropraktische Korrektur“ ist eine von Professor Diao Wenchang entwickelte Methode, die auf den traditionellen chinesischen medizinischen Fähigkeiten der „Sehnenverrenkung und Knochenverrenkung“ basiert. Nach Jahrzehnten klinischer Praxis und systematischer theoretischer Forschung formulierte er den „TCM Diaos Vier-Wirbel-Diagnosestandard für Wirbelsäulenerkrankungen und den TCM Diaos Fünf-Punkte-Ein-Linien-Manipulationsreduktionsbehandlungsstandard für Wirbelsäulengelenke“.

In der klinischen Praxis befolgen wir die beiden Standards strikt und erzielen ideale Ergebnisse bei der Behandlung von Patienten mit „Schwindel“ und „Herzneurose“ ohne Operation, Medikamente oder Geräte. Die Praxis hat bestätigt, dass die Technik „Chinesische Medizin Diao‘s Wirbelsäulenkorrektur“ in klinischen Anwendungen 100 % sicher ist.

Die Forschungsergebnisse zu Schwindel lauten: Bei Schwindel, bei dem eine Luxation des Okzipitoatlantalgelenks oder des Atlantoaxialgelenks nachgewiesenermaßen die Ursache ist, beträgt die Heilungsrate 83 % und die Erfolgsquote 96 %. Wie behandelt man es? Dabei wird die „Fünf-Punkt-Ein-Linien-Manipulationsreduktionstechnik“ der Traditionellen Chinesischen Medizin Diao verwendet, um die ausgerenkten Zwischenwirbelgelenke manuell zu repositionieren. Da die ausgerenkten Zwischenwirbelgelenke korrigiert werden und die entsprechenden Gewebe und Organe ein relatives Gleichgewicht erreichen, werden Symptome wie Schwindel auf natürliche Weise gelindert und beseitigt.

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