Im Alltag geht es uns immer wieder mal schlecht. Neben Erkältungen sind Bauchschmerzen dabei die häufigsten Beschwerden. Was genau verursacht also unerträgliche Magenschmerzen? Tatsächlich gibt es viele Gründe, die unerträgliche Magenschmerzen verursachen, und wir müssen anhand unserer eigenen Situation urteilen. Hier stellen wir Ihnen einige der wahrscheinlichsten Gründe für unerträgliche Magenschmerzen vor. 1. Ursachenanalyse (1) Wenn Menschen mit anormalen physikalischen Phänomenen umgehen, müssen sie die Ursachen dieser Anomalien verstehen. Bauchschmerzen können eine einfache physiologische Reaktion sein oder durch eine Krankheit verursacht werden. Zu den typischen physiologischen Reaktionen zählen eine nächtliche Erkältung, ungesunde Essgewohnheiten und anstrengende körperliche Betätigung. Wenn die Betroffenen darauf achten, sich warm zu halten, ihre Ernährung zu verbessern und Sport zu treiben, werden sich ihre Bauchschmerzen allmählich bessern. (2) Zu den Ursachen pathologischer Bauchschmerzen zählen Gastroenteritis und Blinddarmentzündung, bei denen es sich um häufige klinische Erkrankungen handelt. Bei einer Magen-Darm-Entzündung beispielsweise müssen die Patienten rechtzeitig Medikamente erhalten, um eine Verschlimmerung der Schmerzen zu verhindern. Kolloidale Pektin-Wismut-Kapseln sind in der klinischen Praxis derzeit ein Arzneimitteltyp, dem Patienten ausgesetzt sind und der gemäß den Anweisungen oder Anweisungen des Arztes verwendet werden kann. Personen, die gegen dieses Medikament allergisch sind oder an einer Niereninsuffizienz leiden, ist die Einnahme jedoch untersagt. (3) Wenn Frauen Bauchschmerzen haben, können diese auch durch Erkrankungen in der Gebärmutterhöhle verursacht werden. Es wird empfohlen, zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus zu gehen. 2. Pathologische Ursachen (I) Die Läsionen der Bauchorgane werden in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit wie folgt geordnet: 1. Entzündung: akute Gastritis, akute Enteritis, Cholezystitis, Pankreatitis, Peritonitis usw. 2. Perforation: Magenperforation, Darmperforation, Gallenblasenperforation usw. 3. Obstruktion und Torsion: Darmverschluss, Gallensteinverschluss, Gallenascariasis, Harnleitersteinverschluss, akute Magentorsion, Omentumtorsion und Ovarialzystentorsion usw. 4. Ruptur: Ruptur einer Eileiterschwangerschaft, einer Eierstockzyste, einer Milz, eines Leberkrebsknotens usw. 5. Gefäßerkrankungen: Thrombose der Mesenterialarterie, Bauchaortenaneurysma, Milzinfarkt, Niereninfarkt usw. 6. Andere Darmkrämpfe, akute Magenerweiterung, prämenstruelles Engegefühl usw. (ii) Extraabdominelle Organe und systemische Erkrankungen kommen häufiger vor: 1. Brusterkrankungen: akuter Herzinfarkt, akute Perikarditis, Lobärpneumonie, Pleuritis, Herpes Zoster usw. 2. Allergische Erkrankungen: Purpura abdominalis, rheumatisches Bauchfieber usw. 3. Vergiftungen und Stoffwechselerkrankungen: Bleivergiftung, Porphyrie usw. 4. Neuropsychiatrische Erkrankungen: Bauchepilepsie, Neurosen usw. |
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