Wenn wir zum Vergnügen ausgehen, werden wir leicht von Mücken gestochen. Da Mücken eine Vielzahl von Viren übertragen, ist nach einem Hautstich eine fachgerechte Soforthilfe notwendig. Tausendfüßler sind Insekten, die giftiges Gift in sich tragen. Bei einem Biss gelangt das Gift durch die Wunde in unseren Körper und verursacht Symptome wie Rötung, Schwellung und Schmerzen auf der Haut. Was also sollten Sie tun, wenn Sie von einem Tausendfüßler gebissen werden und die Stelle anschwillt und schmerzt? 1. Tausendfüßlerbiss. Bei der Wunde handelt es sich um mehrere kleine Löcher, in die Gift fließt und örtliche Rötungen und Schwellungen verursacht. Das Gift der Tausendfüßler ist säurehaltig und kann mit alkalischen Flüssigkeiten neutralisiert werden. Eine sofortige Spülung ist mit 5-10% Natronlauge, Seifenlauge oder Kalkwasser ohne Jod möglich. Tragen Sie anschließend eine konzentrierte alkalische Wasser- oder 3%ige Ammoniaklösung auf. 2. Tausendfüßler werden an manchen Orten auch „Tausendfüßler“ genannt. Je größer der Tausendfüßler, desto giftiger ist er und desto schwerwiegender sind die Symptome nach dem Biss. Das Gift von Tausendfüßlern ist säurehaltig und kann durch alkalische Flüssigkeiten neutralisiert werden. Spülen Sie die Wunde daher nach dem Biss sofort mit leicht alkalischem Wasser, Seifenlauge oder Kalkwasser aus und tragen Sie anschließend konzentriertes alkalisches Wasser oder 3%iges Ammoniakwasser auf. Wenn der Schmerz immer noch nicht nachlässt, nehmen Sie Schmerzmittel und Schlangenmedizintabletten. 3. Klinische Manifestationen: Bisse kleiner Tausendfüßler verursachen nur lokale Rötungen, Schwellungen und Schmerzen. Bisse tropischer großer Tausendfüßler können Lymphangitis und Gewebenekrose sowie manchmal Purpura der gesamten Extremität verursachen. Bei manchen können systemische Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und sogar undeutliche Aussprache, Krämpfe und Koma auftreten. Notfallbehandlung: Nach einem Tausendfüßlerbiss die Wunde sofort mit alkalischem Seifenwasser (keine Seife verwenden), Kalkwasser o. ä. reinigen, lokal nasse kalte Kompressen auf die Wunde auflegen oder zerdrücktes Houttuynia cordata oder Löwenzahn äußerlich anwenden. Wenn Sie allgemeine Symptome haben, gehen Sie sofort ins Krankenhaus. Nach einem Tausendfüßlerbiss gibt es zwei Situationen: 1. An der Bissstelle tritt eine leichte Hautallergie auf, die aber danach wieder abklingt. 2. Nach dem Biss können Schwindel, Tinnitus und sogar Erbrechen auftreten, was ein Zeichen einer Vergiftung ist. Bei Menschen mit schlechter körperlicher Fitness ist die Situation schwerwiegender. Analyse: Situation 1: Die Wunde, die durch den Tausendfüßlerbiss verursacht wurde, ist relativ geringfügig und hat noch nicht das Ausmaß einer Vergiftung erreicht. Darüber hinaus ist die Immunität des Individuums relativ stark, wodurch das Toxin eliminiert wurde. Situation 2: Die Immunität des Individuums ist relativ schwach und der Biss relativ schwerwiegend, sodass das Toxin in den Körper eindringt und eine Vergiftung verursacht. Nach einem Biss können Sie die Wunde mit alkalischem Seifenwasser (keine Seife verwenden), Sodawasser, 3 % Ammoniakwasser, 4 % Natriumbicarbonat usw. reinigen und zur Desinfektion Jod oder Alkohol verwenden. Das Gift kann durch Schröpfen oder eine Milchpumpe abgesaugt werden. Wenn es Schlangenmedizin gibt. Lösen Sie es in warmem Wasser auf und tragen Sie es auf die Wunde auf. Myrrhe kann mit aufgebrühtem kaltem Tee (alkalisch) aufgetragen werden. Rettungsmethode: 1. Spülen Sie den Magen mit einer 2- bis 3-prozentigen Natriumbikarbonatlösung und nehmen Sie dann Aktivkohle oder ein Universalgegenmittel, um die Giftstoffe zu absorbieren. 2. Intravenöse Infusion einer 5%igen Glukosekochsalzlösung oder einer 10%igen Glukoselösung. Und fügen Sie Vitamin C usw. hinzu. Wenn ein anaphylaktischer Schock auftritt, kann der Infusion Hydrocortison zugesetzt und intravenös verabreicht werden. 3. Adrenalin kann je nach Bedarf subkutan oder intravenös injiziert werden. Antihistaminika wie Promethazin können auch intramuskulär injiziert werden. 4. Bei Atembeschwerden können Atemstimulanzien wie Nikethamin eingesetzt werden. 5. Nehmen Sie eine angemessene Menge Teeblätter, lassen Sie sie in Wasser einweichen und trinken Sie sie häufig. 6. Geben Sie 120 g Phönixschwanzgras, 90 g Geißblatt und 60 g Lakritze zu 1000 ml Wasser, kochen Sie es auf 250 ml und nehmen Sie es einmal oral ein, 2 Dosen pro Tag. 7. Bei langsamem Puls und Atembeschwerden verwenden Sie 9 g Ginseng (vorab abgekocht), 12 g Eisenhut, 9 g Schisandra und 9 g Lakritze, kochen Sie diese zweimal in Wasser ab, mischen Sie sie und nehmen Sie sie zweimal mit einem Abstand von 4 Stunden zwischen den einzelnen Dosen ein, also 2 bis 4 Dosen hintereinander. |
<<: Wann ist der beste Zeitpunkt, den Nüchternblutzucker zu testen?
>>: Ich weiß nicht, was für ein Insekt mich gebissen hat, und es juckt und tut weh.
Es gibt viele Arten von Tumoren, und blumenkohlfö...
Moxibustion ist eine gängige Praxis in unserem Le...
Das Knie dient hauptsächlich dazu, die Wade und d...
Wenn es um Kalk geht, denken die meisten Leute an...
Jojobaöl ist eine in Mexiko beheimatete Pflanze, ...
Kastanien sind etwas, das wir oft essen. Der Nähr...
Das menschliche Ohr ist nicht nur für das Hören v...
Unter Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkra...
Der Normalwert der Alanin-Aminotransferase liegt ...
Der Reiz und die Bewertung der dritten Staffel vo...
Die konservative Behandlung und die operative Beh...
Erkältungen sind eine sehr häufige Krankheit. Die...
Heutzutage legen die Menschen immer mehr Wert auf...
Die Häufigkeit einer Fettleber ist unter den Lebe...
Orangenschale wird oft auch Mandarinenschale gena...