Die rasante Entwicklung der modernen Medizintechnik hat zur weitverbreiteten Anwendung vieler fortschrittlicher Technologien geführt. Beispielsweise sind Farbultraschall und B-Ultraschall relativ häufige medizinische Testinstrumente. Diese Art von Instrument hat in der modernen Medizin einen sehr hohen Stellenwert und kann zur Untersuchung fast aller inneren Erkrankungen verwendet werden. Farbultraschall ist eine neue Technologie, die später als B-Ultraschall aufkam. Schauen wir uns den Unterschied zwischen Farbultraschall und B-Ultraschall an. Interessierte können sich über die Erkenntnisse informieren. 1. Farbultraschall ist einfach ein hochauflösender Schwarzweiß-B-Ultraschall plus ein Farbdoppler. Er bietet die Vorteile zweidimensionaler Ultraschallstrukturbilder und liefert umfassende Informationen zur Hämodynamik. Man kann es so verstehen: Der Bereich des Farbultraschalls ist größer als der des Schwarzweiß-B-Ultraschalls. Gewöhnlicher B-Ultraschall ist wie ein Schwarzweißfoto; zweidimensionaler Farbultraschall ist kein Farbfoto. Das linke Bild zeigt im Allgemeinen den Zustand der Gebärmutter in Schwarzweiß, und das fetale Bild auf der rechten Seite enthält Rot und Blau, um Informationen zu Blutgefäßen anzuzeigen; dreidimensionaler Farbultraschall sieht khakifarben aus; und vierdimensionaler B-Ultraschall ist ein von einer Kamera aufgenommener Videorekorder. 2. B-Ultraschall ist eine medizinische Untersuchung, mit der Patienten häufig konfrontiert werden, wenn sie medizinische Behandlung suchen. In der klinischen Praxis wird Farbultraschall häufig zur Diagnose von Erkrankungen der Kardiologie, Gastroenterologie, Urologie sowie Geburtshilfe und Gynäkologie eingesetzt. 3. Generell hat Farbultraschall eine größere Wirkung auf den Fötus als Schwarz-Weiß-B-Ultraschall. Ärzte empfehlen schwangeren Frauen in den frühen Stadien der Schwangerschaft im Allgemeinen keinen Farbultraschall. Allerdings können Schwangere in der Frühschwangerschaft einen Schwarz-Weiß-B-Ultraschall durchführen lassen, um den Schwangerschaftsstatus des Fötus zu bestätigen, und erst im zweiten Trimester kann ein Farb-Ultraschall durchgeführt werden, um fetale Anomalien auszuschließen oder fetale Aktivitäten aufzuzeichnen.
Der B-Ultraschall ist eine medizinische Untersuchung, mit der Patienten bei Arztbesuchen häufig konfrontiert werden. In der klinischen Praxis wird Farbultraschall häufig zur Diagnose von Erkrankungen der Kardiologie, Gastroenterologie, Urologie sowie Geburtshilfe und Gynäkologie eingesetzt. Generell ist die Strahlung beim Farbultraschall größer als beim Schwarz-Weiß-B-Ultraschall. Ärzte führen in der Frühphase der Schwangerschaft normalerweise keinen Farbultraschall durch. Sie führen einen Schwarz-Weiß-B-Ultraschall durch, um den Schwangerschaftsstatus des Fötus zu bestimmen. Schwarz-Weiß-B-Ultraschall strahlt den Fötus weniger stark aus. Der Farbdoppler-Ultraschall wird mittelfristig durchgeführt. |
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