Bei oraler Mukositis handelt es sich eigentlich um Mundgeschwüre, die bei jungen Menschen häufiger auftreten. Diese Krankheit wird durch eine Infektion verursacht. Häufige Symptome sind übermäßiges Magenfeuer, Verstopfung, Mundgeruch und andere Phänomene. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie besonders auf Ihre Ernährung achten, darauf achten, die Immunität und Widerstandskraft Ihres Körpers zu verbessern und Ihren Körperzustand grundlegend zu ändern. Dies wird dazu beitragen, die Krankheit besser zu heilen. Worauf sollten Sie bei oraler Mukositis sonst noch achten? Darüber hinaus wird angenommen, dass orale Geschwüre auch mit Faktoren wie Genetik und Hormonen zusammenhängen. Beispielsweise verschlimmern sich orale Geschwüre bei Frauen vor der Menstruation, und die Zahl der Fälle bei Frauen in den Wechseljahren nimmt zu, aber die Inzidenzrate bei schwangeren Frauen ist niedriger. All diese Phänomene zeigen, dass das Auftreten von Geschwüren durch hormonelle Veränderungen beeinflusst wird. [Behandlungsmethode (nur als Referenz)]: Yin nähren und Feuer reduzieren, die Leber beruhigen und Depressionen lindern 15 Radix rehmanniae, 15 Eclipta-Wurzel, 15 Radix achyranthis Bidentatae, 10 Rhizoma anemarrhenae, 15 Ophiopogon japonicus, 15 Linse, 15 Weiße Pfingstrosenwurzel, 12 Chrysantheme 15, Scrophularia 10, Rote Pfingstrose 12, Cimicifuga 9, Zimt 6, Atractylodes 15, Süßholz 5 Symptome einer oralen Mukositis Unter oraler Mukositis[1] versteht man Erkrankungen der Mundschleimhaut und der weichen Gewebe der Mundhöhle. Es gibt viele Arten von Erkrankungen der Mundschleimhaut mit komplexen Ursachen. Viele Erkrankungen der Mundschleimhaut stehen mit systemischen Erkrankungen im Zusammenhang oder sind Vorstufen systemischer Erkrankungen. Daher ist es sehr wichtig, die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Mundschleimhaut zu beherrschen. Die Mundschleimhaut ist ein wichtiger Bestandteil der Mundhöhle. Auch Erkrankungen der Mundschleimhaut sind in der Oralmedizin häufige Erkrankungen, darunter Leukoplakie, Morbus Behçet, Herpes-simplex-Plaques, Lupus erythematodes diskoidis, orale Candidose, oraler Lichen planus, Cheilitis eckigis, Cheilitis aktinica, rezidivierende Aphthen, atrophische Glossitis und andere Erkrankungen. Bei Erwachsenen ist insbesondere die Mundschleimhaut an der Lippeninnenseite, den Zungenrändern, dem Mundboden und den Wangen anfällig für Geschwüre. Die Symptome einer oralen Mukositis sind häufig und werden im Allgemeinen in drei Kategorien unterteilt: (1) Verursacht durch Erkrankungen der Mundschleimhaut: Beispielsweise entwickeln sich im Sommer auftretende orale Geschwüre, herpetische Stomatitis, Hand-Fuß-Mund-Krankheit, Pemphigus und sekundäre Geschwüre von Pemphigoid usw. im Allgemeinen nicht bösartig, solange rechtzeitig antibakterielle, antivirale, antiallergische usw. Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden oder die Syndromdifferenzierung und Behandlung der traditionellen chinesischen Medizin angewendet wird. Es ist jedoch zu beachten, dass die Symptome einer oralen Mukositis, bei der es sich um präkanzeröse Veränderungen handelt, nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Wenn aufgrund von Läsionen wie Leukoplakie, Erythem oder Lichen ruber planus langanhaltende Geschwüre auftreten, ist höchste Wachsamkeit geboten. (2) Traumatische Geschwüre: Dabei handelt es sich um eine Geschwürart, die in direktem Zusammenhang mit lokalen Reizstoffen steht. Die Restkrone eines gebrochenen Zahns, Zahnstein auf der Zahnoberfläche, ungleichmäßige oder verschobene Zähne, die schlechte Angewohnheit, auf die Wange zu beißen, scharfe Kanten durch Zahnverschleiß und grob gefertigte Zahnprothesen können allesamt traumatische Geschwüre verursachen. Bei dieser Art von Symptom einer oralen Mukositis können, sofern die Ursachen möglichst früh entdeckt werden, rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. das Entfernen von Wurzel- und Kronenresten, das Schleifen scharfer Kanten, die Reinigung von Zahnstein und die Korrektur des Wangenbeißverhaltens. Wenn Sie Maßnahmen wie beispielsweise eine Zahnersatz-Erneuerung ergreifen, erfolgt eine schnelle Heilung. Bei zu später Entdeckung und unwirksamen Maßnahmen kann sich aus traumatischen Mundgeschwüren jedoch Krebs entwickeln. (3) „Bösartiges Geschwür“, verursacht durch einen Tumor: Diese Art von Geschwür ist das Ergebnis einer lokalen invasiven Entwicklung eines bösartigen Tumors, wobei vor der Entstehung des Geschwürs bereits systemische Manifestationen des bösartigen Tumors auftreten können. |
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