Viele Mütter sind überrascht, wenn sie feststellen, dass der Bauch ihres Babys immer aufgebläht ist, als ob das Baby keine Nahrung verdauen könnte. Tatsächlich liegt dies an der unvollständigen Entwicklung der Bauchwandmuskulatur des Babys. Darüber hinaus hängt es auch damit zusammen, dass das Baby zu viel Luft schluckt, Verdauungsstörungen hat, weint, Magen-Darm-Motilitätsstörungen und andere Gründe hat. In diesem Fall ist es für die Mutter am besten, das Baby zur Untersuchung und anschließenden symptomatischen Behandlung in ein normales Fachkrankenhaus zu bringen. 1. Die Bauchwandmuskulatur ist nicht vollständig entwickelt Der Bauch eines Babys sieht immer praller und größer aus als der eines Erwachsenen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Bauchmuskeln des Babys noch nicht vollständig entwickelt sind und leicht durch Magen-Darm-Völlegefühl beeinträchtigt werden. Dies ist ein normales Phänomen. Während Ihr Baby wächst, wird Ihr Bauch allmählich flacher. Zudem ist der Körper des Babys von vorne bis hinten rund und nicht leicht flach wie bei einem Erwachsenen, weshalb der Babybauch prall aussieht. 2. Zu viel Luft schlucken Falsche Stillhaltung: Wenn die Stillhaltung falsch ist und das Baby zu schnell saugt, kann es leicht passieren, dass es zu viel Luft einatmet. Ungeeigneter Schnuller: Bei einer ungeeigneten Schnullergröße oder schief stehender Flasche kann es leicht passieren, dass zu viel Luft eingeatmet wird und es zu Blähungen kommt. Falsche Fütterungsmethode: Manche Mütter haben keine Erfahrung und warten oft, bis das Baby so hungrig ist, dass es sehr stark schreit, bevor sie es füttern. Dies kann leicht dazu führen, dass das Baby zu schnell isst und Blähungen verursacht. Tipps: Stillende Babys sollten versuchen, den größten Teil des Brustwarzenhofs im Mund zu behalten; bei Schnullern sollte die Brustwarze mit Milch gefüllt und luftfrei sein, um das Einatmen von zu viel Luft und damit verbundene Blähungen zu vermeiden. Die Wahl des Schnullers für Ihr Baby sollte sich nach seinem Alter richten. Es ist normal, wenn der Bauch leicht gewölbt ist, aber weich ist, die Ausdehnung gleichmäßig ist, Blähungen und Stuhlgänge normal sind und das Gewicht im Normbereich liegt. 3. Verdauungsstörungen Wenn Sie unter Verstopfung leiden oder aufgrund einer Milcheiweißallergie, Laktoseintoleranz, Enteritis usw. eine schlechte Verdauung und Aufnahme von Nahrung vorliegt, kommt es leicht zur Bildung starker Gase, die Verstopfung verursachen. Ist der Bauch des Babys nicht nur aufgebläht, sondern auch hart, kann das an einem kalten Bauch oder an Verdauungsstörungen liegen. Dabei sollten Sie darauf achten, den Bauch des Babys warm zu halten. 4. Die Folgen des Weinens Wenn das Baby zu viel weint, atmet es viel Luft ein, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Wenn das Baby anfängt zu weinen, hat es durch das Aufstoßen wahrscheinlich einen aufgeblähten Bauch, was wiederum zu körperlichen Beschwerden führt und das Baby noch mehr weinen lässt. 5. Magen-Darm-Motilitätsstörung beim Baby Es gibt zwei Typen. Eine davon ist rein funktioneller Natur und wird als „Pseudointestinalverschluss“ bezeichnet. Bei der anderen Form handelt es sich um ein „angeborenes Megakolon“, bei dem dem Gastrointestinaltrakt tatsächlich Ganglien fehlen. |
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