Frühling und Herbst sind die Jahreszeiten, in denen Gesichtsallergien am häufigsten auftreten. Bei manchen Patienten schuppt sich das Gesicht nicht nur, sondern es bilden sich auch viele kleine rote Beulen und sogar Geschwüre. Dermatologen sagen, dass man in diesem Fall Allergene meiden muss. Zweitens ist eine Behandlung mit Antihistaminika wirksam. Darüber hinaus hat auch die Anwendung von Hormonen oder eine Desensibilisierungstherapie gute Ergebnisse erzielt. Patienten können je nach ihrer tatsächlichen Situation wählen. 1. Vermeiden Sie Allergene Allergene sind eine notwendige Voraussetzung für das Auftreten von Allergien. Ohne Allergene können Allergien vermieden werden. Dies ist eine kostengünstige und wirksame Methode, die jedoch nicht für alle Allergiepatienten sinnvoll ist. Manche Menschen reagieren allergisch auf ein Allergen, andere auf mehrere. Manche Allergene lassen sich vermeiden, andere wiederum nur schwer. Viele Allergene sind noch immer unbekannt, sodass die Vermeidung von Allergenen zwar eine gute Methode ist, jedoch nicht für alle Patienten sinnvoll. 2. Antihistamin-Behandlung Die in Krankenhäusern üblicherweise verwendete Methode zur Behandlung von Allergien ist die Verwendung von Antihistaminika wie Chlorpheniramin, Astemizol, Minclerotin, Claritin usw. Histamin ist einer der wichtigsten Allergiemediatoren. Der Abbau von Histamin und die Verhinderung seiner Wirkung auf das Körpergewebe kann tatsächlich eine schnelle antiallergische Wirkung haben. Zu den Allergiemediatoren zählen jedoch neben Histamin auch Leukotriene, 5-Hydroxytryptamin und Kinase. Antihistaminika bekämpfen nur Histamin, nicht andere Allergiemediatoren. Daher sind sie bei Allergien, die durch Histamin verursacht werden, nützlich, haben aber wenig Wirkung bei Allergien, die durch andere Allergiemediatoren verursacht werden. Antihistaminika lindern allergische Symptome vorübergehend, aber die Grundlage der Allergie hat sich nicht geändert, das Immunsystem ist immer noch schwach und der oxidative Schaden durch eine große Anzahl freier Radikale besteht immer noch. Unter der Stimulation durch Allergene werden weiterhin allergische Mediatoren freigesetzt. Daher treten die Symptome auch dann wieder auf, wenn eine Behandlung mit Antihistaminika die Symptome vorübergehend lindert. 3. Einsatz von Hormonen Die therapeutische Wirkung von Hormonen bei allergischen Erkrankungen ist sehr offensichtlich, aber die Nebenwirkungen sind zu groß und eine häufige Anwendung ist nicht möglich. Repräsentative Medikamente: Epinephrin, Beconazol, Valsartan, Beconazol usw. Diese Art von Arzneimittel unterdrückt die Immunität des Körpers und verhindert so von vornherein allergische Reaktionen. Obwohl die Wirkung sofort eintritt, sind die Nebenwirkungen erheblich, insbesondere bei systemischer Verabreichung, und können zu Fettleibigkeit, Hirsutismus, Akne, erhöhtem Blutzucker, Bluthochdruck, Osteoporose usw. führen. Daher kann es den Zustand nur vorübergehend kontrollieren, wenn er ernst ist. Häufig verwendete Hormone können auch innere Organe wie Leber und Nieren ernsthaft schädigen. 4. Desensibilisierungstherapie Wenn sich der Körper nach dem Prinzip der Arzneimittelresistenz allmählich an ein bestimmtes Allergen gewöhnt, löst dieses Allergen im Körper keine Allergien mehr aus. Im Allgemeinen stellen wir zunächst fest, welches Allergen die Allergie verursacht, und implantieren dann das Antigenpräparat für diese Allergie in den Körper. Dabei beginnen wir für kurze Zeit mit einer kleinen Dosis und erhöhen dann schrittweise die Dosis und verlängern die Zeit, sodass sich der Körper allmählich an dieses Antigen gewöhnt, bis er vollständig an dieses Antigen gewöhnt ist. |
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