Querschnittsgelähmte sind im Leben keine Seltenheit. Es gibt viele Faktoren, die eine Querschnittslähmung verursachen, und die Auswirkungen auf das Leben von Querschnittsgelähmten sind ebenfalls sehr groß. Viele Menschen entwickeln eine psychische Erkrankung, weil sie die Folgen einer Querschnittslähmung nicht akzeptieren können. Neben psychischen Erkrankungen können auch andere Krankheiten viele Komplikationen hervorrufen, deshalb sollten die Patienten besonders auf deren Pflege und Vorbeugung achten. Was sind also die häufigsten Komplikationen bei Querschnittsgelähmten? 1. Lungeninfektion Querschnittsgelähmte Patienten leiden aufgrund von Blutstauung und Qi-Stagnation nach einer Verletzung an einer Lungenobstruktion. Das Qi kann nicht auf- und absteigen, und trübes Übel sammelt sich im Inneren, blockiert die Atemwege, erschwert das Atmen und verursacht leicht eine Lungeninfektion. Bei Pflegevorgängen ist besondere Aufmerksamkeit geboten. So muss der Patient beispielsweise beim Stuhlgang geschützt werden, er muss umgedreht und der Verband gewechselt werden, um das Eindringen äußerer Einflüsse zu verhindern. Außerdem muss er häufig umgedreht und auf den Rücken geklopft werden, um das Abhusten zu fördern. 2. Verlust der Motorik Aufgrund der Bettruhe und des Verlusts sensorischer und motorischer Funktionen neigen Querschnittsgelähmte zu Wundliegen an Druckstellen wie etwa am Kreuzbein, am Trochanter major des Oberschenkelknochens, an den Fersen, am Außenknöchel, am Schulterblatt usw., was zu lokalen Druckstörungen, Durchblutungsstörungen, Stagnation von Qi und Blut und blockierten Meridianen führen kann. Ergreifen Sie pflegerische Maßnahmen, drehen Sie den Patienten regelmäßig um und erstellen Sie eine Drehkarte, um den langfristigen lokalen Druck zu verringern. Halten Sie das Bett sauber und trocken, weich und frei von Schmutz und wechseln Sie die Bettwäsche häufig. Erhöhen Sie die Ernährung, um den Körper zu stärken, kümmern Sie sich gut um die Haut, massieren Sie mit 50 % Ethanol oder Distelöl, befolgen Sie grundlegende Pflegestandards, aktivieren Sie die Durchblutung und verbessern Sie die Hautresistenz. 3. Unfähigkeit, selbstständig zu urinieren Da Querschnittsgelähmte nicht selbstständig urinieren können, bleibt der Urin in der Blase zurück und sie benötigen einen Blasenkatheter. Bei unzureichender Versorgung nutzen Krankheitserreger diese Gelegenheit, um in den Körper einzudringen und es kommt schnell zu einer Harnwegsinfektion. Tritt die Infektion erneut auf, führt dies zu erheblichen Nierenschäden und die Folgen sind verheerend. Pflegemaßnahmen: Halten Sie sich bei der Katheterisierung strikt an die aseptischen Techniken und wischen Sie die Harnröhrenöffnung täglich mit jodhaltigen Wattebällchen ab. Ermutigen Sie die Patienten, mehr Wasser zu trinken, um das Wasserlassen zu erleichtern, was wiederum auch die Blase durchspült. Ermutigen Sie die Patienten, ihre Körperhaltung zu ändern, und unterstützen Sie sie dabei. |
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