Stillen ist heutzutage ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Manche Menschen müssen jedoch beim Stillen die Muttermilch im Kühlschrank einfrieren, weil sie zur Arbeit müssen. Die gefrorene Muttermilch muss aufgetaut werden, damit die Nährstoffe in der Muttermilch wieder verdunsten können. Das Auftauen der gefrorenen Muttermilch ist jedoch ein Problem. Sie wird im Allgemeinen nicht länger als 48 Stunden gelagert und muss zum Sterilisieren erhitzt werden. Muttermilch ist reich an Nährstoffen. Aus Sicht der Makronährstoffe enthält Muttermilch hochwertiges Eiweiß und essentielle Aminosäuren, die für die Verdauung und Aufnahme durch den Magen-Darm-Trakt des Säuglings geeignet sind. Das darin enthaltene Taurin fördert die Vermehrung der Gehirnzellen des Säuglings sowie die Entwicklung des Sehsystems und des zentralen Nervensystems. Die Fettpartikel sind klein und enthalten Laktase, die besser für das unreife Verdauungssystem des Säuglings geeignet ist. Der Gehalt an essentiellen Fettsäuren ist hoch, und essentielle Fettsäuren fördern auch die Entwicklung des Gehirns und des zentralen Nervensystems des Säuglings. Es ist reich an Laktose, die die Aufnahme von Kalzium, Eisen und Zink durch den Säugling fördert. Aus Sicht der Mikronährstoffe weist Muttermilch einen relativ geringen Mineralstoffgehalt und ein angemessenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis auf, was für das unreife Nierensystem des Säuglings besser geeignet ist und die metabolische Belastung des Säuglings durch Mineralstoffe verringern kann. Darüber hinaus können die in der Muttermilch reichhaltigen Immunstoffe auch die Immunität des Babys stärken. Generell ist Muttermilch die beste Nahrung für Säuglinge unter 6 Monaten. Sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ empfehlen, Säuglinge über 6 Monaten ausschließlich zu stillen. Viele Mütter versuchen ihr Bestes, um ihre Kinder zu stillen. Manche Mütter müssen nach der Stillzeit jedoch wieder arbeiten gehen und können dann das Stillen nicht fortsetzen. Es entstand eine große Zahl von „Rückstillmüttern“, die die Methode des „indirekten Stillens“ anwandten, um ihre Babys weiter zu stillen. Was ist „Rückenbrust“? Wenn eine Mutter beispielsweise aufgrund der Arbeit, einer Geschäftsreise oder aus anderen Gründen nicht in der Lage ist, ihr Baby zu stillen, weil es Hunger hat, führt sie eine Milchpumpe mit sich, um die Muttermilch abzupumpen, sie zu kühlen oder einzufrieren, wenn sie nicht bei dem Baby ist, und sie dann in die Flasche zu füllen, damit ihre Familie das Baby füttern kann. Allerdings haben Mütter beim „Stillen“ verschiedene Bedenken, beispielsweise: „Kann die gefrorene Muttermilch nach dem Auftauen dem Baby gegeben werden?“ Die Lagerung und das Auftauen von Muttermilch bei niedrigen Temperaturen ist in der Tat ein Thema, das die Aufmerksamkeit der Mütter verdient. Um die wirksamen Inhaltsstoffe und Nährstoffe in der Muttermilch so weit wie möglich zu erhalten, wird allgemein empfohlen, Muttermilch nicht länger als 48 Stunden bei 4 Grad Celsius aufzubewahren. Ein normaler Haushaltskühlschrank oder Bürokühlschrank kann diesen Kühleffekt erzielen. Handelt es sich jedoch um einen öffentlichen Kühlschrank, der häufig geöffnet und geschlossen wird, empfiehlt es sich, ihn 24 Stunden lang aufzubewahren und ihn so bald wie möglich dem Baby zu geben. Ist die Mutter längere Zeit auf Geschäftsreise und kann die aufbewahrte Muttermilch nicht rechtzeitig an ihr Baby weitergeben, kann sie eingefroren, also bei minus 20 Grad Celsius gelagert, sogar 6 bis 12 Monate aufbewahrt werden. Wissenschaftlich gelagerte Muttermilch kann nach dem Auftauen an Babys weitergegeben werden, allerdings muss beim Auftauen und Aufwärmen auf die Methode geachtet werden. Mütter sollten das Kochen bei hohen Temperaturen vermeiden, da bei hohen Temperaturen die wirksamen Inhaltsstoffe und Nährstoffe in der Muttermilch verloren gehen. Es wird empfohlen, die Muttermilch in einen sauberen und streng sterilisierten Milchbehälter zu geben, den Milchbehälter in warmem Wasser zu erhitzen und zu warten, bis die Muttermilch aufgewärmt ist, bevor sie dem Baby gegeben wird. |
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