Welche Arten von Neurotransmittern gibt es?

Welche Arten von Neurotransmittern gibt es?

Wenn Sie in der High School Biologie studieren, möchten Sie etwas über die Nervenleitung lernen. Zu diesem Zeitpunkt werden Sie den Begriff Neurotransmitter verstehen, auch bekannt als Neurotransmitter. Dies ist ein sehr wichtiges Thema in der Biologie. Es handelt sich um eine sehr komplexe Reihe von Leitungsprozessen im menschlichen Körper. Es spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der körperlichen Aktivitäten des Menschen. In der Biologie werden Neurotransmitter hauptsächlich in die folgenden Kategorien eingeteilt.

Arten von Neurotransmittern:

Neurotransmitter im Gehirn werden in vier Kategorien unterteilt, nämlich biogene Amine, Aminosäuren, Peptide und andere. Als erste wurden biogene Amin-Neurotransmitter entdeckt, darunter Dopamin (DA), Noradrenalin (NE), Adrenalin (E) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT), auch als Serotonin bekannt. Zu den Aminosäure-Neurotransmittern gehören: Gamma-Aminobuttersäure (GABA), Glycin, Glutamat, Histamin und Acetylcholin (Ach). Peptid-Neurotransmitter werden unterteilt in: endogene Opioidpeptide, Substanz P, Vasopressin, Cholecystokinin (CCK), Somatostatin, Vasopressin und Oxytocin sowie Neuropeptid Y.

Andere Neurotransmitter werden unterteilt in: Nukleotide, Eicosanoide, Anandamid und Sigma-Rezeptoren (σ-Rezeptoren). Andere Kategorien: Stickstoffmonoxid wird allgemein als Neurotransmitter angesehen. Es wird nicht durch Exozytose freigesetzt, sondern passiert aufgrund seiner Fettlöslichkeit die Zellmembran, entfaltet seine Wirkung und wird durch chemische Reaktionen inaktiviert. Es spielt die Rolle eines retrograden Botenstoffs bei Veränderungen der synaptischen Plastizität und langfristigen Potenzierungseffekten. Wichtige Neurotransmitter und Neuromodulatoren sind:

①Acetylcholin. Der früheste identifizierte Neurotransmitter. Die neuromuskulären Verbindungen der Skelettmuskulatur von Wirbeltieren und die motorischen Muskelverbindungen einiger niederer Tiere wie Weichtieren, Ringelwürmern und Plattwürmern verwenden allesamt Acetylcholin als erregenden Transmitter. Der Transmitter zwischen den parasympathischen Nerven und den Effektoren der Wirbeltiere ist ebenfalls Acetylcholin, allerdings wirken einige davon erregend (wie im Verdauungstrakt) und einige hemmend (wie im Myokard). Die von den chinesischen Physiologen Zhang Xijun und JH Gardham (1932) entwickelte Methode zur quantitativen Bestimmung von Acetylcholin in Proben des geraden Bauchmuskels von Fröschen spielte eine wichtige Rolle bei der Erforschung von Acetylcholin und ist auch heute noch von Anwendungswert.

②Katecholamine. Beinhaltet Noradrenalin (NE), Adrenalin (E) und Dopamin (DA). Die Verbindung zwischen sympathischen Ganglienzellen und Effektoren erfolgt über den Neurotransmitter Noradrenalin.

③5-Hydroxytryptamin (5-HT).

Serotoninneuronen konzentrieren sich vor allem in den Raphekernen der Brücke. Sie wirken im Allgemeinen hemmend, es gibt aber auch erregende Neuronen. Untersuchungen einiger chinesischer Wissenschaftler haben gezeigt, dass Serotonin bei der Akupunktur-Analgesie eine wichtige Rolle spielt. ④Aminosäure-Transmitter. Die identifizierten Neurotransmitter sind Glutamat (Glu), γ-Aminobuttersäure (GABA) und Glycin (Gly). Glutamat ist der Neurotransmitter an der neuromuskulären Verbindung von Krebstieren. GABA wurde erstmals als Neurotransmitter an der Verbindungsstelle zwischen den Chelicerenmuskeln und den hemmenden Nervenfasern von Flusskrebsen entdeckt. Später wurde gezeigt, dass GABA auch ein hemmender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems ist. Synapsen, die Glycin als Neurotransmitter verwenden, sind hauptsächlich im Rückenmark verteilt und sind auch hemmende Neurotransmitter.

⑤ Polypeptid-neuroaktive Substanzen.

Es wurde festgestellt, dass viele kleinere Peptide neuroaktive Eigenschaften haben und Neuronen einige kleine Peptide enthalten, obwohl noch nicht sicher ist, ob es sich dabei um Neurotransmitter handelt. So konnte beispielsweise gezeigt werden, dass die im Verdauungstrakt vorkommenden Stoffe Insulin, Glucagon und Cholecystokinin auch in zentralen Neuronen enthalten sind.

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