Welche Vorteile hat es, Löwenzahntee mit Wasser zu trinken?

Welche Vorteile hat es, Löwenzahntee mit Wasser zu trinken?

Löwenzahn ist die am häufigsten vorkommende Wildpflanze am Straßenrand. Er muss nicht künstlich angebaut werden und ist überall am Straßenrand zu sehen. Aber jetzt pflücken die Leute Löwenzahn und machen daraus Tee. Löwenzahntee kann Viren bekämpfen und Grippe behandeln, und er kann auch das Lebersystem schützen. Löwenzahntee muss vom jüngsten Teil gepflückt werden. Am besten warten Sie, bis der Löwenzahn noch nicht vollständig geblüht und trocken ist, bevor Sie ihn trinken.

Essbarer Wert

Löwenzahn, auch als Löwenzahn und gelb blühender Löwenzahn bekannt, ist eine Sorte, die vor kurzem vom Gesundheitsministerium als medizinische und essbare Sorte eingestuft wurde. Laut Compendium of Materia Medica kann Löwenzahn Hitze und Giftstoffe beseitigen, Nahrungsmittelgifte umwandeln und bösartige Schwellungen beseitigen. Es wurde in medizinischen Monographien aller Dynastien hoch gelobt, beispielsweise in „Tang Materia Medica“, „Shennongs Materia Medica“ und „Wörterbuch der chinesischen Medizin“. Es wird von den Menschen zur Behandlung von Wunden, Meningitis, Grippe sowie Leber- und Gallenblasenerkrankungen verwendet.

Für den Löwenzahntee werden fein gehackte und getrocknete Wurzeln oder Blätter verwendet, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Er stärkt die Leber und kann den Cholesterinspiegel senken. In Europa ist Löwenzahn als „Bettnässergras“ bekannt, das eine starke harntreibende Wirkung zeigt. Es ist für Menschen mit Ödemen geeignet. Darüber hinaus kann es Verdauungsstörungen und Verstopfung lindern, das Blut reinigen und die Sekretion von Muttermilch fördern.

Die neuesten Forschungen zum Thema Löwenzahn von Dr. Earl Mindell, einem berühmten amerikanischen Ernährungs- und Gesundheitsexperten, zeigen, dass Löwenzahn ein natürliches Diuretikum und Verdauungshilfsmittel ist. Er ist reich an Mineralien, die nicht nur helfen können, durch Eisenmangel verursachte Anämie zu verhindern, sondern sein hoher Kaliumgehalt kann auch zusammen mit Natrium den Wasser- und Salzhaushalt im Körper regulieren und die Herzfrequenz normalisieren. Er ist reich an Lecithin, das Leberzirrhose vorbeugen und die Funktionen von Leber und Gallenblase verbessern kann.

In Europa angebaute Löwenzahnsorten werden als „westlicher Löwenzahn“ bezeichnet, in Japan als „Kanto-Löwenzahn“. Der Löwenzahn ist leicht an seinem gebogenen äußeren Blütenkelch zu erkennen. Aufgrund ihrer starken Vermehrungsfähigkeit handelt es sich bei fast allen Löwenzahnarten, die man heute in Städten sieht, um Löwenzahn. Übrigens: Weil seine gezähnten Blätter an Löwenzähne erinnern, nennt man ihn in Europa auch „Dandy-Löwe“. Beide Löwenzahnarten haben die gleiche medizinische Wirkung und es kann das gesamte Kraut verwendet werden. Generell können junge Blätter als Salat, aus den Blüten Wein und aus den Wurzeln als Kaffee-Ersatz verwendet werden. Löwenzahnblätter sind reich an Vitamin C und Eisen. Schon seit der Antike wird behauptet, dass ihr Verzehr im Frühling das Blut reinigen kann. Wer den bitteren Geschmack der Blätter nicht mag, kann diese auch zum Mundspülen verwenden. Im Herbst des zweiten Jahres nach der Pflanzung können die Wurzeln des Löwenzahns geerntet werden, nachdem die Wattekapseln abgefallen sind. Da die Wurzeln des Löwenzahns jedoch sehr tief sitzen, ist es nicht leicht, ihn selbst zu pflücken.

Der essbare, medizinische und Nährwert des Löwenzahns wird im „Compendium of Materia Medica“, „Cihai“ und medizinischen Enzyklopädien aller Dynastien hoch gelobt und bestätigt. Löwenzahn enthält eine Vielzahl von Nährstoffen wie Löwenzahn, Cholecalciferol, organische Säure, Inulin, Glucose, Vc, Vd, Carotin usw. Er ist außerdem reich an Spurenelementen, von denen die wichtigsten eine große Menge an Eisen, Ca und anderen Mineralien sind, die der menschliche Körper benötigt. Sein Kalziumgehalt ist 2,2-mal so hoch wie der von Guave und 3,2-mal so hoch wie der von Sanddorn, und sein Eisengehalt ist 4-mal so hoch wie der von Sanddorn und 3,5-mal so hoch wie der von Weißdorn. Aus diätetischer Sicht sind die anorganischen Elemente, die dem menschlichen Körper am häufigsten fehlen, nur Kalzium und Eisen. Daher hat Löwenzahn einen sehr wichtigen Nährwert. Untersuchungen in den USA und Japan haben ergeben, dass Löwenzahn einen in der Natur äußerst geringen Nährwert aufweist und somit ein nährstoffreiches Gemüse darstellt. Löwenzahn-Lebensmittel erfreuen sich in den USA und Japan großer Beliebtheit. Moderne medizinische Forschungen belegen, dass es über eine dreifache antivirale, infektionshemmende und tumorhemmende Wirkung verfügt, was internationale Aufmerksamkeit erregt hat.

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