Viele Menschen haben in gewissem Maße Mundgeruch. Im Allgemeinen gibt es viele Gründe für Mundgeruch, hauptsächlich Probleme mit dem menschlichen Verdauungssystem. Der häufigste Grund ist eine Magen-Darm-Stagnation, die zu einer Gärung der Nahrung im Magen führt und dann einen ekelhaften Geruch erzeugt, der aus den Atemwegen aufsteigt. Eine andere Art ist Mundgeruch durch die Zähne, der durch mangelnde Mundhygiene verursacht wird, wie z. B. Karies und Zahnentzündungen, die durch langfristiges falsches Zähneputzen verursacht werden. Um Mundgeruch zu behandeln, müssen Sie die richtige Ursache finden und das richtige Medikament verschreiben. Dieser Artikel stellt kurz mehrere Methoden zur Linderung von Mundgeruch vor. Mundgeruch ist nicht schlimm. Wenn die Ursache herausgefunden wird, kann er behandelt werden. Denken Sie zunächst an Mundgeruch, der durch Karies, Wurzelreste, Kronenreste, mangelhafte Restaurationen, anomale anatomische Strukturen, Gingivitis, Parodontitis und Erkrankungen der Mundschleimhaut verursacht wird. Die häufigsten damit verbundenen Erkrankungen sind Zahnkaries und Parodontitis. In tiefen Karieshöhlen und unter den Überhängen schlechter Restaurationen bleiben oft Speisereste und Plaque zurück. Bakterien vergären und zersetzen sie, wodurch Gerüche entstehen. Nekrotische Pulpa oder eitrige Pulpitis können ebenfalls einen üblen Geruch verursachen, wenn sie nicht behandelt werden. Patienten mit Parodontitis haben oft eine große Menge Zahnstein und Plaque, und die Bakterien in den Zahnfleischtaschen gären und produzieren Schwefelwasserstoff, Indol und Ammoniak, die einen üblen Geruch verursachen. Darüber hinaus ist eitriger Ausfluss aus Parodontalabszessen und Zahnfleischtaschen meist eine Infektion mit Staphylococcus aureus in Kombination mit Parodontitis-Erregern, die ebenfalls einen üblen Geruch verströmen können. Auch die Qualität und Quantität des Speichels spielen eine wichtige Rolle. Durch die Verringerung der Speichelmenge und die Zunahme organischer Bestandteile, wie beispielsweise Protein, wird die Spül- und Pufferwirkung des Speichels verringert, wodurch sich Bakterien vermehren und die organischen Bestandteile im Speichel, der Zahnfleischtaschenflüssigkeit und Speiseresten zersetzen können. Dabei entstehen große Mengen flüchtiger Sulfide, Indole und anderer Substanzen, die Mundgeruch verursachen. 1. Tatsächlich stammen mehr als 80 % des Mundgeruchs aus der Mundhöhle. Mund- und Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis, Gingivitis, Wurzelreste usw. können Mundgeruch verursachen. Bei Mundgeruch, der aus diesen Gründen verursacht wird, können Sie sich für eine entsprechende systematische Behandlung an die Abteilung für Innere Medizin des Krankenhauses wenden. Unbrauchbare Wurzel- und Kronenstümpfe entfernen. 2. Speisereste verbleiben lange Zeit im Mund und werden durch Bakterien zersetzt und fermentiert. Dabei entstehen viele Sulfide, die ebenfalls einen schlechten Geruch abgeben. Deshalb sollten Sie Ihre Zähne nach den Mahlzeiten putzen. Im Allgemeinen sollten Sie Ihre Zähne innerhalb von 10 Minuten nach einer Mahlzeit putzen, was das Reinigen der im Mund verbleibenden Speisereste erleichtert. 3. Rückstände, die sich mit einer Zahnbürste nicht entfernen lassen, können Sie auch Zahnseide verwenden, um sie gründlicher zu reinigen. Spülen Sie Ihren Mund nach der Verwendung von Zahnseide unbedingt mit Mundwasser aus, um ihn gründlicher zu reinigen. 4. Über Nacht eingeweichter Tee ist auch ein gutes Mundwasser. Spülen Sie Ihren Mund häufig mit dem über Nacht eingeweichten Teewasser aus, um die Bakterien in Ihrem Mund besser auszuspülen und die Produktion von geruchsintensiven Gasen wie Sulfid zu reduzieren. 5. Viele Patienten mit Parodontitis haben oft eine große Menge Zahnstein und Plaque. Die Bakterien in den Zahnfleischtaschen gären und produzieren Schwefelwasserstoff, Indol und Ammoniak, was ebenfalls zu Geruchsbildung führen kann. Bei diesem Patiententyp sollten zunächst grundlegende Behandlungen wie Zahnreinigung und Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden, gefolgt von einer systematischen Parodontalbehandlung und Plaquekontrolle. 6. Darüber hinaus können Rauchen, Trinken und der Verzehr reizender Lebensmittel wie Knoblauch und Zwiebeln vorübergehend Mundgeruch verursachen. In diesem Fall sollten Sie auf eine gute Mundhygiene achten und Ihren Mund rechtzeitig reinigen. Essen Sie mehr vitamin- und ballaststoffreiche Lebensmittel, um die Speichelsekretion zu steigern. Dadurch wird die Bakterienproduktion im Mund reduziert. 7. Natürlich wird Mundgeruch nicht durch Erkrankungen der Mundhöhle verursacht, wie etwa Verdauungsstörungen, akute und chronische Gastritis usw. Lebensmittel erzeugen Geruch im Magen-Darm-Trakt. Bei solchen Patienten kann man nicht nur leichter verdauliche Lebensmittel zu sich nehmen und beim Essen darauf achten, langsam zu kauen, sondern bei Bedarf auch ins Krankenhaus gehen, um sich gezielt und systematisch behandeln zu lassen. Verbessern Sie Ihre Mundhygiene. Wählen Sie die richtige Methode zum Zähneputzen, putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich und gewöhnen Sie sich an, Ihren Mund nach dem Essen auszuspülen. Auch die Reinigung der Zunge ist sehr wichtig. Da 80 bis 90 Prozent des Mundgeruchs im hinteren Teil der Zunge entsteht, sollten Zahnärzte ihren Patienten den richtigen Umgang mit einem Zungenschaber zur Reinigung der Zunge beibringen. Darüber hinaus können durch In-vitro-Tests die wichtigsten Krankheitserreger des Patienten identifiziert werden und zur lokalen antibakteriellen Behandlung kann Mundwasser eingesetzt werden, das das Wachstum von Mikroorganismen auf der Zunge wirksam hemmt. Häufig verwendete Mundspülungen enthalten Chlorhexidin, chlorhaltige Verbindungen, Wasserstoffperoxid, Natriumsalze, Zinksalze usw. Eine gute Mundspülung sollte in der Lage sein, das ökologische Gleichgewicht der normalen Mundflora aufrechtzuerhalten und neuen Erkrankungen durch Dysbiose vorzubeugen. Stimulieren Sie die Speichelsekretion oder verwenden Sie Ersatzstoffe. Da Speichel eine antibakterielle, bakterizide und mundreinigende Wirkung hat, sollte bei der Behandlung auch eine Erhöhung der Speichelmenge und -flussrate, eine Verbesserung der Zungenbewegung, das Kauen ballaststoffreicher Lebensmittel oder Kaugummi usw. in Betracht gezogen werden, was alles dazu beiträgt, Mundgeruch zu reduzieren. |
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