Es gibt viele Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz im Leben. Diese Situation entwickelt sich wahrscheinlich zu einer Herzerkrankung. Traditionelle Behandlungsmethoden umfassen Kardiotonikum, Diuretikum und Vasodilatation. Unter diesen Methoden sind Diuretika am wirksamsten und können die Retention von Körperflüssigkeiten wirksam kontrollieren. Bei der Anwendung dieser Methode gibt es jedoch auch viele Methoden, denen die Patienten mehr Aufmerksamkeit schenken müssen, da sonst die Wirkung kontraproduktiv ist. Welche Diuretika eignen sich also zur Behandlung von Herzinsuffizienz? Zunächst: Was sind die wichtigsten Punkte bei der Verwendung von Diuretika zur Behandlung von Herzinsuffizienz? Denken Sie daran, mit einer kleinen Dosis zu beginnen. Bei der Anwendung von Diuretika muss mit einer kleinen Dosis begonnen und die Dosis schrittweise erhöht werden, bis die Urinmenge zunimmt und das Körpergewicht um 0,5 bis 1,0 kg pro Tag abnimmt. Sobald die Krankheit unter Kontrolle ist, wird eine Erhaltungstherapie mit der niedrigsten Dosierung empfohlen. Dies kann einmal täglich oder jeden zweiten Tag oder sogar 1 bis 2 Mal pro Woche durchgeführt werden. Bei einer Langzeitbehandlung kann die Dosierung jederzeit entsprechend der Flüssigkeitsretention angepasst werden. Der zuverlässigste Erkennungsindikator ist die tägliche Veränderung des Körpergewichts. Zweitens: Achten Sie auf Kombinationsmedikamente. Diuretika spielen bei der Behandlung von Flüssigkeitsretention eine wichtige Rolle, sollten jedoch nicht als alleiniges Mittel verwendet werden. Der üblicherweise verwendete klinische Behandlungsplan besteht in der Kombination von ACEI, ARB, Betablocker und Aldosteronrezeptorantagonisten. Dadurch kann der synergistische Effekt verstärkt und der Krankenhausaufenthalt des Patienten verkürzt werden. Allerdings müssen die Nierenfunktion und der Elektrolytstatus des Patienten überwacht werden. Drittens: Kontrollieren Sie die Elektrolyte regelmäßig und rechtzeitig. Die harntreibende Behandlung einer chronischen Herzinsuffizienz kann Elektrolytstörungen wie Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypochlorämie hervorrufen. Daher ist es notwendig, den Elektrolytspiegel des Patienten umgehend zu überprüfen. Auf speziellen ärztlichen Rat hin können Kaliumpräparate vorbeugend zu Beginn einer Diuretikabehandlung verabreicht werden. Es besteht keine Notwendigkeit, die Salzbeschränkung und Kontrolle der Diureserate übermäßig zu betonen. Was sind die wichtigsten Punkte bei der Diuretikabehandlung einer Herzinsuffizienz? Hypotonie vermeiden. Eine hohe Dosis Diuretika kann den Blutdruck senken, die Nierenfunktion schädigen, eine symptomatische Hypotonie verursachen und zu einer weiteren Verschlechterung der Herzinsuffizienz führen. Die Ärzte müssen die Diuretika-Dosis verringern und, falls die Flüssigkeitsretention während dieser Zeit anhält, zusätzlich zur weiteren Diuretika-Behandlung kurzfristig Medikamente wie Dopamin oder Dobutamin einsetzen, um die Nierendurchblutung wirksam zu steigern. |
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