Gastrointestinale Metaplasie, in der klinischen Praxis auch als intestinale Metaplasie der Magenschleimhaut bekannt, ist eine relativ häufige Art von Magenerkrankung. Sie hat große Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Unbehandelt führt sie wahrscheinlich zu Krebs. Dies hängt eng mit der Art und Schwere der Erkrankung zusammen. Zur Behandlung von Magen-Darm-Verdauungsstörungen stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, die auch mit dem täglichen Training koordiniert werden müssen. Wie sollte eine gastrointestinale Metaplasie behandelt werden? 1. Gastrointestinalisierung Gastrointestinale Metaplasie bezeichnet den Ersatz von Epithelzellen der Magenschleimhaut durch Epithelzellen des Darms. Gastrointestinale Metaplasie kann in vollständige und unvollständige Typen sowie in den Dünndarmtyp und den Dickdarmtyp unterteilt werden. Die meisten Wissenschaftler sind der Meinung, dass der Dickdarmtyp anfällig für Krebs ist und dass insbesondere der Dickdarmtyp mit unvollständiger Differenzierung am gefährlichsten ist. Sowohl Dysplasie als auch intestinale Metaplasie sind präkanzeröse Veränderungen. Ersteres ist gefährlich, lässt sich aber leichter rückgängig machen als Letzteres. Intestinale Metaplasie bezeichnet das Auftreten von Zellen, die im Magen nicht vorhanden sein sollten. Diese Krankheit ist schwer zu behandeln, die Krebsrate ist jedoch geringer als bei ersterer. 2. Gastrointestinale Metastasierung bei Krebs Die gastrointestinale Metaplasie kann als eine Präkanzerose angesehen werden, das heißt als eine krankhafte Veränderung, die sich zu Krebs entwickeln kann, aber nicht unbedingt bösartig werden muss. Die Ursachen hierfür sind meist eine HP-Infektion und eine chronische Gastritis. Sie sollten die Pathologie der Gastroskopie überprüfen. Wenn eine HP-Infektion vorliegt, sollten Sie ein Anti-HP-Medikament einnehmen, um eine gewisse intestinale Metaplasie rückgängig zu machen. Wenn das Medikament nicht wirkt, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. 3. Behandlung und Konditionierung Magen-Darm-Verdauungsstörungen können mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden. Gehen Sie zunächst zur Untersuchung ins Krankenhaus. Nachdem die Diagnose bestätigt ist, kann unter Anleitung eines Arztes eine Konditionierungskur mit chinesischer Medizin durchgeführt werden. Vermeiden Sie reizende Lebensmittel wie scharfe Paprika und säurehaltige Nahrungsmittel. Versuchen Sie, mehr Lebensmittel zu essen, die den Magen und den Darm nähren, wie Milch, Datteln usw. Bei der intestinalen Metaplasie der Magenschleimhaut fehlen klinisch spezifische Symptome, und die Schwere der Symptome steht häufig im Widerspruch zum Grad der bei der Gastroskopie festgestellten Läsionen. Daher müssen die klinische Diagnose und Beurteilung auf der pathologischen Diagnose beruhen, und daher wird der pathologischen Diagnose großer Wert beigemessen. |
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