Herz und Lunge sind beides sehr wichtige Organe im menschlichen Körper. Mit zunehmendem Alter nimmt die Immunität ab und die Körperfunktionen verschlechtern sich, was zu Symptomen eines Herz-Lungen-Versagens führen kann. Das Alter ist nicht die einzige Ursache für Herz-Lungen-Versagen. Wenn eine Person über einen langen Zeitraum überarbeitet ist, arbeitet, studiert usw., kann dies dazu führen, dass ihre Körperfunktionen vorzeitig altern und zu einem Herz-Lungen-Versagen führen. Im Folgenden wird hauptsächlich die Behandlungsmethode vorgestellt. Behandlung: 1. Behandeln Sie Lungeninfektionen aktiv. 2. Expektorans und Auswurfdrainage: Verwenden Sie Medikamente wie Ambroxolhydrochlorid, um den Auswurf zu verdünnen. Drehen Sie sich regelmäßig um, klopfen Sie sich auf den Rücken, ändern Sie die Körperposition und saugen Sie den Auswurf ab, um die Ableitung der Sekrete zu fördern. Bei einem Auswurfstau oder einer offensichtlichen Aspiration kann zum Absaugen ein Bronchoskop verwendet werden. 3. Ernährungsunterstützung: Geben Sie leicht verdauliche, nahrhafte Nahrung oder Nährlösung, um den Wasser- und Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten. Wer nicht enteral ernährt werden kann, kann parenteral ernährt werden. 4. Hypoxämie: Es sollte eine kontinuierliche Sauerstoffinhalation mit niedrigem Durchfluss erfolgen und eine mechanische Beatmung mit angepassten Parametern und Beatmungsmodus durchgeführt werden; die Blutgasanalyse sollte dynamisch überwacht werden und der Sauerstoffpartialdruck sollte am besten über 60 mmHg (1 mmHg = 0,133 kPa) gehalten werden. 5. Symptomatische Behandlung: Bei einer Körpertemperatur über 38°C fiebersenkende Mittel (Medikamente oder physikalische Kühlung) verabreichen, Flüssigkeit nachfüllen, Husten und Asthma lindern. Ernährungsaspekte bei Patienten mit kardiopulmonaler Insuffizienz 1. Die Ernährung sollte regelmäßig erfolgen. Sie sollten pünktlich essen, um eine ausreichende Ernährung sicherzustellen. Vermeiden Sie übermäßiges Essen, um sicherzustellen, dass Ihr Magen regelmäßig arbeiten kann. 2. Wenn Sie keine Zeit zum Essen haben, sollten Sie sich mit Snacks eindecken, um Ihren Magen zu füllen, wenn Sie hungrig sind. 3. Begrenzen Sie die Natriumsalzaufnahme: Wählen Sie eine salzarme, salzfreie oder natriumarme Ernährung, um Ödeme zu verhindern und zu reduzieren. Eine salzarme Ernährung bedeutet, dass man weniger als zwei Gramm Salz pro Tag zu sich nimmt, und der Salzgehalt der Grundnahrungsmittel und Beilagen über den Tag verteilt sollte weniger als 1400 Milligramm betragen. Eine salzfreie Ernährung bedeutet, dass beim Kochen weder Salz noch Sojasauce zugesetzt wird und der Salzgehalt in den Haupt- und Beilagen über den Tag verteilt weniger als 600 mg beträgt. Eine natriumarme Diät erfordert, dass beim Kochen weder Salz noch Sojasauce zugesetzt wird und dass der Natriumgehalt aller Hauptgerichte und Beilagen über den Tag verteilt weniger als 500 mg beträgt. Bei der Einnahme großer Mengen harntreibender Mittel können Sie Ihre Salzzufuhr entsprechend erhöhen. 4. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, 5 bis 6 Mahlzeiten am Tag, um zu vermeiden, dass Sie zu viel essen, da dies zu einer übermäßigen Magen-Darm-Blähung führen, das Herz stärker belasten und nachteilige Folgen wie Herzrhythmusstörungen oder Angina Pectoris hervorrufen kann. 5. Nehmen Sie Fett nur in Maßen zu sich, denn Fett enthält viel Wärmeenergie, beeinträchtigt die Verdauung, verbleibt lange im Magen und verursacht Blähungen und Unwohlsein. Zu viel Fett kann zudem die Magensäuresekretion hemmen und die Verdauung beeinträchtigen. 6. Nehmen Sie ausreichend Protein zu sich, insgesamt sollten es 50 bis 75 Gramm pro Tag sein. Bei schwereren Formen der Herzinsuffizienz ist eine tägliche Aufnahme von 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht ratsam. Da proteinhaltige Lebensmittel eine hohe spezielle dynamische Wirkung haben, können sie den Stoffwechsel des Körpers steigern und die Genesung bei Herzinsuffizienz beeinträchtigen. Die Proteinaufnahme sollte in unterschiedlichem Maße eingeschränkt werden. 7. Essen Sie mehr frisches Gemüse, Weißdorn, Birnen, Bananen, Erdbeeren, Orangen usw., um ausreichend Vitamine zuzuführen, die Herzmuskelfunktion zu schützen und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. 8. Achten Sie auf die Ergänzung von Kalium und Magnesium. Sie sollten kaliumreiche Lebensmittel wählen, wie Sichuan-Wintergemüse, Seetang, getrocknete Pilze, Wasserkastanien, rote Datteln sowie Getreide und andere kaliumreiche Lebensmittel. 9. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen oder kalten Speisen. Denn kalte Nahrungsmittel wie Eiscreme, Eis am Stiel, gefrorenes Obst, eisgekühlte Getränke usw. können das Brust-Yang blockieren, Schleim und Feuchtigkeit produzieren und dadurch Symptome wie Husten, Asthma, Auswurf und Herzklopfen bei Patienten mit Cor pulmonale verschlimmern. 10. Fischige und stark riechende Nahrungsmittel wie Gummifische, Gelbe Umbrinen, Haarschwanz, Aal, schwarzer Fisch, Garnelen, Krabben usw. können Schleim und Feuchtigkeit produzieren, was sich offensichtlich negativ auf die Genesung von Patienten mit Cor pulmonale auswirkt und vermieden werden sollte. |
<<: Gibt es Gefahren bei der Lasertherapie?
>>: Behandlungsmethoden zum Entfernen weißer Flecken
Da wir auf den Eiern, die wir kaufen, oft etwas S...
Inuyasha: Das Schwert der Ehre: Eine Geschichte ü...
In unserem Leben möchten viele Frauen schön sein,...
Angesichts der sich verschlechternden Luftqualitä...
Ich glaube, jeder kennt Salz. Es wird in unserem ...
Unsere tägliche Nahrung durchläuft einen Verdauun...
Da sich der Lebensstandard der Menschen ständig v...
Sapporo-Jungfernessen. 2. Staffel – Sapporo Otome...
Heutzutage widmen die Menschen dem Thema Gesundhe...
Another World Yururi Journey ~Abenteurer und Kind...
Die körperliche Gesundheit einer Frau ist ihr gan...
Viele Leute verbreiten im Internet die Vorteile e...
Eine umfassende Rezension und Empfehlung des Vize...
Bei manchen Menschen haben die Zähne keine feste ...
Was ist los mit der dicken Beule am Po? Tatsächli...