Bei heißem Wetter gehen viele Menschen gerne zum Spielen und Schwimmen an den Strand. Beim Schwimmen im Wasser kann es jedoch leicht zu Quallenstichen kommen, und das ist auch ein weit verbreitetes Phänomen. Wie können wir zu diesem Zeitpunkt effektiv damit umgehen? Wenn sich in der Nähe ein Krankenhaus befindet, lassen Sie sich am besten dort behandeln. Alternativ können Sie die durch den Quallenbiss entstandene Wunde rechtzeitig mit Meerwasser oder weißem Essig spülen, um die Freisetzung der Giftstoffe zu beschleunigen. 1. Wenn Sie beim Schwimmen im Wasser von einer Qualle gebissen werden, geraten Sie nicht in Panik. Bleiben Sie ruhig und schwimmen Sie so schnell wie möglich ans Ufer. Wenn sich in der Nähe ein Badekrankenhaus befindet, wird empfohlen, sich zur Behandlung direkt dorthin zu begeben. Wenn das Krankenhaus weit entfernt ist oder es sich nur um einen leichten Stich handelt, können Sie zur Erstbehandlung die folgenden Schritte befolgen. (Kinder reagieren stark auf Giftstoffe und es wird empfohlen, sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu bringen.) 2. Nach einem Quallenbiss bildet sich auf der Wunde ein roter Blutausschlag, der Juckreiz und brennende Schmerzen verursacht. Bei Patienten mit hoher Empfindlichkeit kann es zu lokaler Quaddelbildung, Erythem, Ödem, Ekchymose, Blasenbildung und sogar zu einer Epidermisnekrose kommen. Insbesondere bei Patienten mit allergischer Konstitution kann es zu akuten Ödemen kommen, die ohne rechtzeitige Hilfe innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen können. 3. Sie können die Wunde mit einem trockenen Handtuch oder einem anderen weichen Kleidungsstück in eine Richtung abwischen, um das auf der Haut haftende Gift und die Quallententakeln zu entfernen. Denken Sie daran, immer in die gleiche Richtung zu wischen und nicht hin und her zu reiben. Bei großen Dornensäcken sollten Sie sich rechtzeitig Werkzeug besorgen, um diese abzukratzen. 4. Spülen Sie die Stichstelle mit Meerwasser (Sie können auch weißen Essig verwenden). Denken Sie daran, kein Süßwasser zu verwenden (da dies die Giftabgabe der Nesselzellen beschleunigt). 5. Tragen Sie eine alkalische Lösung auf die Wunde auf, um das Toxin zu neutralisieren. Beispielsweise Alaunwasser oder 1%ige Natriumbicarbonatlösung (Seifenwasser kann auch funktionieren). Gehen Sie beim Auftragen vorsichtig vor und wenden Sie es nicht zu oft an, um Folgepannen zu vermeiden. 6. Nach der oben beschriebenen Vorbehandlung kann die verletzte Person ins Krankenhaus gebracht werden. Wenn der Zustand nicht schwerwiegend ist, können einige Antiallergika oral eingenommen werden. Bei schneller Wundvergrößerung, Atemnot oder anderen deutlichen Beschwerden sollten Sie umgehend ein Krankenhaus aufsuchen, um den Krankheitsverlauf nicht zu verzögern und Ihr Leben nicht zu gefährden. |
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