Rötelnvirus-Antikörper IgG positiv

Rötelnvirus-Antikörper IgG positiv

Man kann sagen, dass es im täglichen Leben schwangerer Frauen keine Kleinigkeiten gibt. Sie sollten auf jedes Detail achten. Dies hilft schwangeren Frauen, sich gut zu regulieren und die Gesundheit des Fötus zu gewährleisten. Wenn jedoch bei vorgeburtlichen Untersuchungen der Rötelnvirus-Antikörper IgG positiv ist, sind viele schwangere Frauen manchmal verwirrt. Obwohl die meisten Frauen bereits mit dem Rötelnvirus infiziert sind, sollten sie sich während der Schwangerschaft, insbesondere vor dem sechsten Schwangerschaftsmonat, gegen das Rötelnvirus impfen lassen. Dies fördert die Bildung von Antikörpern gegen das Virus und beugt einer Infektion mit dem Rötelnvirus vor, was für die gute Entwicklung des Fötus und die Gesundheit der schwangeren Frau wichtig ist.

Rötelnvirus-Antikörper positiv

Eine Infektion mit dem Rötelnvirus kann schwerwiegende Schäden am Körper verursachen, insbesondere bei schwangeren Frauen. Bei einer Infektion mit dem Rötelnvirus ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbildung des Fötus sehr hoch. Daher lassen sich viele Frauen vor der Schwangerschaft auf das Rötelnvirus testen und bei vielen Frauen sind die Diagnoseergebnisse positiv und weisen Antikörper gegen das Rötelnvirus auf. Was ist los?

Bei einem positiven Rötelnvirus-Antikörpertest denken viele Menschen, sie seien mit dem Rötelnvirus infiziert. Das ist aber nicht der Fall. Der sogenannte positive Rötelnvirus-Antikörper bedeutet, dass der Körper über eine gewisse Resistenz gegen das Virus verfügt und somit nicht mit dem Rötelnvirus infiziert wird.

Röteln sind eine relativ häufige Erkrankung im frühen Kindesalter. Obwohl sie der Urtikaria ähnlich sind, verläuft sie deutlich milder als diese, weshalb sie auch „Drei-Tage-Masern“ genannt wird. Allerdings kann das Virus, das diese Krankheit verursacht, bei einer schwangeren Frau zu einer Infektion führen und den Fötus befallen, was zu Geburtsfehlern führt. Daher erregt diese Erkrankung große Aufmerksamkeit.

Wenn das Rötelnvirus in den Körper einer Person eindringt, die nicht mit dem Rötelnvirus infiziert ist, verursacht es etwa am achten Tag nach der Invasion eine Schwellung der Lymphknoten im ganzen Körper. Zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Fieber aufgetreten, aber von diesem Zeitpunkt an erscheint das Virus im Blut (wenn die Person schwanger ist, wird der Fötus zu diesem Zeitpunkt infiziert). Syphilis tritt auch im Hals, in der Nase und im Rektum auf.

Nach einer Infektion mit dem Rötelnvirus tritt bei etwa der Hälfte der Kinder gleichzeitig mit dem Auftreten des Ausschlags Fieber auf. Obwohl das Virus zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Blut nachgewiesen werden kann, kann es noch 3 Wochen lang in Rachen, Nase und Stuhl nachgewiesen werden. Tatsächlich ist man eine Woche nach Auftreten des Ausschlags nicht mehr ansteckend. Befindet sich in der Nähe ein an Röteln erkranktes Kind, sollten Schwangere vor der 16. Schwangerschaftswoche drei Wochen lang keinen Kontakt zu ihm haben, wenn es nach der Genesung in den Kindergarten kommt.

Symptome von Rötelnvirus IgG positiv

Rötelnpatienten sind die einzige Infektionsquelle. Die Ansteckungszeit beträgt 5 bis 7 Tage vor und 3 bis 5 Tage nach Ausbruch der Krankheit. Die Krankheit ist am Tag des Ausbruchs und am Tag davor am ansteckendsten. Das Virus kann aus den Mund-, Nasen- und Rachensekreten sowie aus Blut, Urin usw. des Patienten isoliert werden, sodass diese Substanzen theoretisch Röteln übertragen können.

1. Im Allgemeinen werden Röteln bei Kindern und Erwachsenen hauptsächlich durch Tröpfchen über die Atemwege übertragen, können aber auch durch engen Kontakt zwischen Menschen übertragen werden.

2. Neugeborene, die sich im Mutterleib infizieren, können das Virus über Wochen, Monate oder sogar mehr als ein Jahr ausscheiden, insbesondere über den Rachen. Daher können sie durch kontaminierte Flaschen, Sauger, Kleidung, Windeln und direkten Kontakt medizinisches Personal und Familienmitglieder ohne Antikörper infizieren oder eine Übertragung im Kinderzimmer verursachen.

3. Wenn sich eine schwangere Frau im Frühstadium mit Röteln infiziert, kann das Rötelnvirus den Fötus über die Plazenta infizieren. Eine Infektion des Fötus kann zu Fehlgeburten, Totgeburten, Frühgeburten oder angeborenen Röteln mit mehreren angeborenen Missbildungen führen.

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