Negative Emotionen sorgen nicht nur für schlechte Laune, sondern stehen uns auch ins Gesicht geschrieben, was sich wiederum auf andere auswirkt. Negative Emotionen führen zu schlechten Vorstellungen und Einstellungen gegenüber den Menschen um uns herum, was sich wiederum gegenteilig auf die Einstellung der Menschen um uns herum uns gegenüber auswirkt. Emotionale Störungen haben große Auswirkungen auf die Psyche und den Körper von Menschen. Menschen mit emotionalen Störungen sind überaus glücklich und fröhlich, wenn sie in Hochstimmung sind, und sie reden viel, wenn sie mit anderen sprechen. Niedergeschlagenheit macht die Patienten pessimistisch, sie sind nicht bereit, mit anderen zu kommunizieren, und sie verbreiten sogar schlechte Emotionen auf andere. Daher haben emotionale Störungen große Auswirkungen auf Menschen, insbesondere auf Menschen, deren Emotionen häufig wechseln. Auch der Körper schwankt mit den Veränderungen der Emotionen. Um dies zu verhindern, müssen wir darauf achten, Emotionen zu regulieren, emotionale Störungen zu vermeiden und dem Körper keinen Schaden zuzufügen. Emotionale Störungen können in emotionale Persistenzstörungen, emotionale Auftretensstörungen, emotionale Koordinationsstörungen usw. unterteilt werden. Bei der Emotionspersistenzstörung handelt es sich um Störungen der Intensität und Dauer emotionaler Reaktionen. Zu den Formen von Stimmungsstörungen gehören: Was sind die Symptome von Stimmungsstörungen? Emotionale Erregung: Die emotionale Aktivität des Patienten ist gesteigert und Emotionen wie Glück und Freude überwiegen häufig. Der Ausdruck des Patienten ist freudig und fröhlich und seine Sprache und Handlungen verbessern sich. Er spricht gern mit Menschen und sagt ihnen, was er will, und es ist ihm egal, ob andere ihn nicht mögen. Depression: Der Patient ist deprimiert, pessimistisch und enttäuscht, nicht bereit, mit anderen zu interagieren und verfügt über eine reduzierte Sprach- und Handlungsfähigkeit. Egal, ob es sich um ein freudiges Ereignis handelt oder um etwas, das dem Patienten normalerweise Freude bereitet, es kann ihn nur traurig machen. Emotionale Gleichgültigkeit: Der Patient reagiert emotional nicht auf Veränderungen in seiner Umgebung und verhält sich Menschen und Dingen gegenüber kühl und desinteressiert. Gesichtsausdrücke sind oft emotionslos. Lassen Sie sich nicht von unerwarteten Dingen überraschen und ärgern Sie sich nicht, wenn Sie gehänselt werden. Angst: Der Patient ist nervös und unruhig, befindet sich ständig in Panik und hat oft das Gefühl, als stünde eine Katastrophe bevor. Bei Patienten kommt es häufig zu Reaktionen des autonomen Nervensystems wie Herzklopfen, Schwitzen und kalten Händen und Füßen. Seelische Störungen äußern sich überwiegend als Störungen im Entstehungsprozess von Gefühlen, die in der Regel über einen kurzen Zeitraum bestehen. Stimmungsstörungen können folgende Formen annehmen: Emotionale Instabilität: Die Emotionen schwanken leicht, die Stimmungslage ist unberechenbar und den Patienten fällt es schwer, sich zu beherrschen. Emotionale Reizbarkeit: Eine starke emotionale Reaktion auf selbst den geringsten Reiz, die sich normalerweise als Aufregung und Wut äußert und zu destruktivem Verhalten führt. Emotionale Fragilität: Der Patient ist leicht traurig und gerührt oder weint wegen Kleinigkeiten. Obwohl die Patienten manchmal das Gefühl haben, dass sie sich wegen so kleiner Dinge nicht aufregen müssen, können sie sich nicht beherrschen. Eine Störung der emotionalen Koordination äußert sich in einer Inkonsistenz zwischen Umweltreizen und emotionalem Erleben bzw. in einem Widerspruch zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck. Emotionale Umkehrung: Emotionale Aktivitäten unterscheiden sich von denen gewöhnlicher Menschen. Menschen sind traurig über glückliche Ereignisse und glücklich über unglückliche Ereignisse. Die Ausdrucksumkehr äußert sich als Widerspruch zwischen dem Gesichtsausdruck und dem inneren Erleben der Emotionen, wie zum Beispiel, dass man innerlich sehr glücklich ist, aber Tränen im Gesicht hat. Widersprüchliche Emotionen sind das gleichzeitige Auftreten von entgegengesetzten oder zwei verschiedenen Emotionen gegenüber derselben Sache. Beispielsweise kann es sein, dass der Patient dieselbe Person sowohl liebt als auch hasst oder dass er dieselbe Sache mag und gleichzeitig nicht mag. |
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