Wie behandelt man eine lumbale Stenose?

Wie behandelt man eine lumbale Stenose?

Die lumbale Stenose ist eine sehr häufige medizinische Erkrankung, die normalerweise drei Typen umfasst: zentrale Stenose, laterale Stenose und Nervenwurzelkanalstenose. Es handelt sich um eine schwerwiegende Krankheit, die das normale Leben und die Arbeit der Menschen beeinträchtigt. Daher ist es besonders wichtig, eine wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethode zu finden. Wenn Sie eine Lumbalstenose behandeln möchten, müssen Sie sich auf einen langwierigen Kampf einstellen, auf die richtige Haltung achten, Ruhe und Bewegung kombinieren, sich bei kaltem Wetter warm halten und regelmäßige Gesundheitschecks durchführen lassen. Diese fünf Punkte haben erhebliche Auswirkungen bei der Behandlung einer Lumbalstenose, erfordern jedoch langfristige Ausdauer des Patienten.

1. Was ist eine lumbale Spinalkanalstenose?

Die lumbale Spinalkanalstenose ist eine der Ursachen für eine lumbale Spondylose, die zu Schmerzen im unteren Rücken sowie in der Lendenwirbelsäule und den Beinen führt. Sie kann je nach Ort in drei Kategorien unterteilt werden: zentrale Stenose, laterale Stenose und Nervenwurzelkanalstenose. Je nach Ursache kann sie in angeborene, entwicklungsbedingte und sekundär bedingte Erkrankungen unterteilt werden. Die Hauptsymptome dieser Krankheit sind: In ruhiger Ruhe treten häufig keine Symptome auf, aber nach einer bestimmten Gehstrecke treten Symptome wie Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, Taubheitsgefühl und Schwäche auf, und die Symptome können erst nach dem Hocken oder Hinsetzen zum Ausruhen gelindert werden. Mit zunehmender Krankheitsverschlechterung ist die erforderliche Ruhezeit umso länger, je kürzer die Gehstrecke ist.

2. Zur Behandlung einer lumbalen Spinalkanalstenose müssen Sie die folgenden 5 Punkte beachten

1. Seien Sie auf einen langwierigen Krieg vorbereitet

Ob es sich nun um eine lumbale Spinalkanalstenose oder einen lumbalen Bandscheibenvorfall handelt, zur Heilung sind eine langfristige Behandlung und psychologische Beratung erforderlich. Geben Sie also bitte nicht auf halbem Weg auf und erwarten Sie nicht, dass sich in ein paar Wochen eine deutliche Besserung einstellt. Wem können Sie die Schuld für diese hartnäckige Krankheit geben? Sie sollten sich selbst die Schuld geben, weil Sie sich nicht gut um Ihren Körper gekümmert haben. Jeder muss bedenken, dass der Körper das Kapital der Revolution ist und Gesundheit etwas ist, das man mit Geld nicht kaufen kann.

2. Achten Sie auf eine korrekte Haltung und ändern Sie schlechte Gewohnheiten

Schlagen Sie beim Sitzen nicht die Beine übereinander. Wenn Sie an einem Schreibtisch arbeiten müssen, beugen Sie sich nicht vor und schauen Sie nicht zu lange auf den Computer. Beugen Sie sich auch nicht zu weit vor, um Dinge aufzuheben. (Während ich dies schreibe, habe ich unbewusst in dieser Haltung gesessen.) Wenn Sie müde sind, stehen Sie auf und bewegen Sie sich auf der Stelle. Machen Sie zwischendurch einige Dehnübungen, insbesondere für den unteren Rücken, um die Ermüdung der unteren Rückenmuskulatur zu lindern.

3. Achten Sie auf die Kombination aus Ruhe und Bewegung

Patienten mit schweren Erkrankungen sollten auf Bettruhe achten, um eine übermäßige Belastung der Lendenwirbelsäule zu vermeiden, und andere Methoden anwenden, um die Kraft der Taillenmuskulatur zu trainieren. Es gibt viele Methoden, die in früheren Artikeln vorgestellt wurden. Hier müssen wir darauf achten, eine Kompression der Bandscheibe zu vermeiden und den Schutz der normalen Bänder des menschlichen Körpers zu durchbrechen. Kräftigungsübungen können Lendenwirbelsäulenerkrankungen vorbeugen und die Schmerzen einer Lendenwirbelspondylose verzögern.

4. Wichtige Punkte: Halten Sie sich bei kaltem Wetter warm

Dieses Jahr ist ein kalter Winter. Denken Sie also wie immer daran, bei kaltem Wetter einen Hüftschutz zu tragen oder eine Wärmepackung aufzulegen, um das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit in den Körper zu verhindern und Ermüdungserscheinungen vorzubeugen, die zu einem Rückfall der Krankheit führen können!

5. Führen Sie regelmäßige Gesundheitschecks durch

Unabhängig davon, ob Sie krank sind oder nicht, sollten Sie regelmäßig Gesundheitschecks durchführen lassen und darauf achten, ob Ihre Wirbelsäule deformiert ist. Wenn eine Deformität festgestellt wird, ergreifen Sie frühzeitig Präventionsmaßnahmen, um die Krankheit im Keim zu ersticken! Deshalb sollten wir auf unsere Sitzhaltung achten und darauf achten, dass wir es im Alltag nicht mit der körperlichen Betätigung übertreiben. Wenn Sie körperlich arbeiten, müssen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen lassen und bei der Behandlung mitwirken.

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