Die Kiemenspaltzyste ist eine in der klinischen Praxis häufig auftretende Erkrankung. Es handelt sich auch um eine angeborene Erkrankung, die eng mit der Entwicklung des Embryos zusammenhängt. Kiemenspaltzysten treten bei Menschen jeden Alters auf. Daher müssen wir bei der Behandlung die Merkmale ihres Alters berücksichtigen und darauf achten, das richtige Medikament zu verschreiben. Die Wachstumsgeschwindigkeit einer Kiemenspaltzyste ist relativ langsam, doch wenn sie größer wird, hat sie auch gewisse Auswirkungen auf den Körper und das Leben der Menschen. Daher muss das Problem der Kiemenspaltzyste rechtzeitig behandelt werden. Eine Operation ist die grundlegende Methode zur Behandlung einer Kiemenspaltzyste. Die Entfernung einer Kiemenspaltzyste umfasst ebenfalls viele Schritte, die Schritt für Schritt durchgeführt werden müssen, damit der chirurgische Effekt besser ist. 1. Einschnitt Entlang der Vorderkante des Musculus sternocleidomastoideus wird ein Längsschnitt vorgenommen. Die Länge des Schnitts sollte gleich oder etwas länger als die Größe der Zyste sein. Alternativ kann ein quer verlaufender bogenförmiger Schnitt unterhalb des Mandibularwinkels und auf der Oberfläche der Zyste vorgenommen werden. 2. Die Zyste freilegen Entsprechend der Schnittführung werden Haut, Unterhautgewebe und Platysma-Muskel aufgeschnitten, die Vena jugularis externa abgebunden und durchtrennt, der oberflächlich der Zyste liegende Musculus sternocleidomastoideus abgetrennt und zurückgezogen, um die Zyste freizulegen. 3. Entfernung der Zyste Beginnen Sie an der Unterseite der Zyste, trennen Sie nach und nach die Vena jugularis interna und die Arteria carotis tief in der Zyste und trennen Sie sie dann nach und nach entlang der Zystenwand nach oben. Da die Zystenwand häufig an der V. jugularis interna haftet, sollte bei der stumpfen Trennung vorsichtig vorgegangen werden, um eine Beschädigung der V. jugularis interna, der Arteria carotis communis, der Arteria carotis interna und externa sowie des Nervus vagus zu vermeiden. Beim Ablösen der Zyste von der tiefen Oberfläche hinter dem oberen Anteil des Musculus sternocleidomastoideus muss zudem darauf geachtet werden, eine Verletzung des Nervus accessorius zu vermeiden. Die Vorderwand der Zyste haftet manchmal an der gemeinsamen Gesichtsvene, daher ist beim Abtrennen der Vorderwand Vorsicht geboten. Bei Bedarf kann die gemeinsame Gesichtsvene auch ligiert und abgeschnitten werden. Bei der Ablösung bis zur tiefen Oberfläche des Musculus digastricus muss die Zyste vom Muskelbauch getrennt werden, wobei darauf zu achten ist, den Nervus hypoglossus nicht zu verletzen. Wenn Sie auf diese Weise weiter trennen, kann die Zyste vollständig entfernt werden. Drängt die Zyste allerdings über die Arteria carotis interna und externa in Richtung Rachenseitenwand, ist bei einer Durchtrennung der Rachenseitenwand eine komplette Entfernung dieser notwendig. Wenn ein Gang gefunden wird, der die Zyste mit dem Rachen verbindet, muss dieser Gang entfernt und eine Beutelnaht an der Rachenschleimhaut angelegt werden. 4. Naht Die Wundhöhle wurde gespült und nach vollständiger Blutstillung schichtweise vernäht und ein Drainagestreifen eingelegt. |
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