Ist eine interventionelle Behandlung einer Ösophagusstriktur sinnvoll?

Ist eine interventionelle Behandlung einer Ösophagusstriktur sinnvoll?

Eine Ösophagusstenose ist für Patienten nicht nur körperlich schmerzhaft, sondern auch psychisch belastend. Um diese Probleme wirksam zu lösen, ist daher eine richtige Behandlung erforderlich. Die interventionelle Therapie ist sicher, kostengünstig und wirksam.

1. Eine schwere Ösophagusstenose, ob gutartig oder im Spätstadium bösartig, beeinträchtigt die Ernährung des Patienten ernsthaft, verursacht psychische Schmerzen, Nährstoffmängel und kann sogar lebensgefährlich sein. Es werden interventionelle Methoden angewendet. Ein Führungsdraht wird durch den Mund eingeführt, um das Stenosesegment zu durchqueren, und dann wird zur Behandlung ein erweiterbarer Stent verwendet. Dies kann die Verstopfung der Ösophagusstenose sofort lindern, die Ernährung wiederherstellen und die Lebensqualität des Patienten schnell verbessern. Es ist sicher, effektiv und kostengünstig. Es ist die Hauptmethode zur Behandlung dieser Krankheit geworden. Um die Komplikationen der Operation zu verringern und einen reibungslosen Abschluss der Operation zu gewährleisten, wird die aktive Mitarbeit des Patienten in psychologischer und physiologischer Hinsicht durch präoperative, intraoperative und postoperative Betreuung sichergestellt, insbesondere um einen genauen, sicheren und schnellen Abschluss der Operation zu gewährleisten.

2. Der gesamte Prozess der interventionellen Behandlung wird unter Anleitung und Überwachung von bildgebenden Geräten durchgeführt. Es kann die lokale Läsion ohne größere Traumata präzise und direkt erreichen. Daher bietet es die Vorteile von Genauigkeit, Sicherheit, Effizienz, breiten Indikationen und wenigen Komplikationen. Es ist mittlerweile die bevorzugte Behandlungsmethode für einige Krankheiten.

3. Die Vorteile der interventionellen Behandlung gegenüber der chirurgischen Behandlung sind: ① Es ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich, es entstehen keine Wunden und es wird nur ein Hautschnitt von wenigen Millimetern benötigt, um die Behandlung abzuschließen, daher ist sie weniger traumatisch; ② Die meisten Patienten benötigen nur eine örtliche Betäubung anstelle einer Vollnarkose, was das Narkoserisiko verringert; ③ Das ​​normale Gewebe wird kaum geschädigt, die Genesung erfolgt schnell und die Krankenhausaufenthaltsdauer ist kurz; ④ Für ältere, schwer erkrankte Patienten, die eine Operation nicht vertragen, oder für Patienten, bei denen keine Chance auf eine Operation besteht, kann eine Intervention ebenfalls eine gute Behandlung darstellen.

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