Viele Freunde haben das Gefühl, dass ihre Knie im Winter besonders kälteempfindlich sind. Wenn sie nicht genug Kleidung tragen, verspüren sie immer ein Kribbeln in den Knien. Dieses Phänomen wird wahrscheinlich durch einige Erkrankungen der Knie verursacht, wie z. B. Knochensporne, Arthritis und andere Kniegelenkerkrankungen. Wenn Ihre Knie Angst vor Kälte haben, müssen Sie sie zunächst warm halten. Sie können auch geeignete Knieschützer tragen, die ebenfalls einen guten Beitrag zum Schutz Ihrer Knie leisten. Darüber hinaus können Sie mehr warme Lebensmittel wie Lamm, Ingwer, braunen Zucker usw. essen. Bei anhaltenden Schmerzen im Knie sollten Sie diese ernst nehmen und umgehend einen Arzt aufsuchen. 1. Warm halten Wenn das Kniegelenk Kälte ausgesetzt ist, verengen sich die Blutgefäße und die Durchblutung verschlechtert sich, was die Schmerzen verschlimmert. Daher müssen Sie sich bei kaltem Wetter warm halten. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie Knieschützer tragen, um ein Auskühlen der Kniegelenke zu verhindern. Tragen Sie Knieschützer mit der richtigen Enge. Wenn die Knieschützer zu eng sind, behindert dies die lokale Blutzirkulation und verschlimmert den Zustand. 2. Vermeiden oder minimieren Sie den Kontakt mit kaltem Wasser Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten daran denken, stets den Wetterbericht zu beachten, den Kälteschutz zu verstärken, sich bei Kältewellen oder Wetterumschwüngen warm zu halten und den Kontakt mit kaltem Wasser möglichst zu vermeiden. Experten warnen besonders einige schönheitsbewusste Damen davor, bei kaltem Wetter Röcke zu tragen, da dies zu rheumatoider Arthritis im Knie führen kann. Wenn die Temperatur unter 16 °C liegt, sollten sie rechtzeitig neue Kleidung anziehen und sogar Knieschützer tragen, um ihre Kniegelenke zu schützen. 3. Ernähre dich gesund Sie sollten mehr Vitamin E einnehmen und mehr Nahrungsmittel mit B-Vitaminen essen, da diese die peripheren Blutgefäße erweitern können. Außerdem sollten Sie mehr warme Speisen wie Nüsse und Karotten zu sich nehmen und den Verzehr von rohen oder kalten Speisen sowie das Trinken von kalten Getränken vermeiden. Der angemessene Verzehr scharfer Speisen wie Chili, Pfeffer, Senf usw. kann die Durchblutung fördern. Denken Sie daran, pünktlich zu essen und nicht übermäßig abzunehmen, da der Körper eine angemessene Menge Fett speichert, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. 4. Wärmen Sie Ihre Knie Heiße Kompressen können Blutgefäße erweitern, die lokale Durchblutung verbessern, Muskelkrämpfe lindern, Nerven entspannen und die Sehnenflexibilität verbessern. Direktor Wang Jianqi empfiehlt feuchte, heiße Kompressen. Dazu tränken Sie ein Handtuch in einer Schüssel mit heißem Wasser. Nehmen Sie das Handtuch heraus, wringen Sie es aus, bis es halb trocken ist, und legen Sie es auf die Knie. Sie können es mit einem Wattepad abdecken, um Wärmeverlust zu vermeiden. Wechseln Sie es alle 5 Minuten und legen Sie es 20 bis 30 Minuten lang auf. Es kann 1 bis 3 Mal am Tag angewendet werden. 5. Füße in heißem Wasser einweichen Das Einweichen der Füße in heißem Wasser kann Arthrose vorbeugen. In kalten und feuchten Jahreszeiten können Sie Ihre Füße nach der Rückkehr von draußen in heißes Wasser einweichen. Dies kann die Immunität des Körpers verbessern und rheumatischen Erkrankungen vorbeugen, die durch die feuchte Umgebung und das feuchte Klima verursacht werden. Der Wasserstand des heißen Wassers für das Fußbad sollte über dem Knöchelgelenk liegen. Ein etwa 20-minütiges Bad kann die Durchblutung der unteren Gliedmaßen fördern. 6. Mehr Sonne tanken Im Winter ist die Sonneneinstrahlung geringer, daher sollten Sie bei schönem Wetter mehr Sonne tanken, um die Knie warm zu halten und die Vitamin-D-Bildung im Körper zu steigern. 7. Die Absätze sollten weder zu niedrig noch zu hoch sein Beim Gehen in flachen Schuhen lastet zu viel Gewicht auf den Fersen. Wenn Sie zu niedrige oder zu hohe Schuhe tragen und lange laufen, wirkt sich dies negativ auf die Gelenke aus und kann zu Kniearthrose führen. Daher empfiehlt das Guiyang Rheumatology Treatment Hospital das Tragen weicherer Schuhe mit elastischen Sohlen, um die Auswirkungen der Schwerkraft auf die Gelenke zu verringern und den Verschleiß zu reduzieren. |
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