Urin hat immer einen leicht ammoniakartigen Geruch, was daran liegt, dass er Ammoniak enthält. Wenn der Urin jedoch besonders stark riecht, sollten Sie wachsam sein. Dies kann daran liegen, dass der Urin zu viel Protein enthält oder Symptome einer Glykosurie vorliegen. Gerade wegen der Bakterien, die sich im Urin vermehren, entsteht oft ein relativ starker Geruch. Dies kann durch eine Harnwegsinfektion verursacht werden. Wenn Symptome von übelriechendem Urin auftreten, müssen Sie mehr Wasser trinken, um den Stoffwechsel der entzündlichen Körperflüssigkeiten zu kontrollieren. Bei infizierten Patienten sollte rechtzeitig eine Behandlung gegen die Infektion durchgeführt werden. Darüber hinaus sollten Sie es sich im Alltag nicht zur Gewohnheit machen, den Urin zurückzuhalten. Was verursacht Uringeruch? Aufgrund von Bakterien und anderen Faktoren neigt der Urin im Sommer dazu, zu riechen. Im Sommer ist es sehr heiß und man gerät bei der geringsten Anstrengung ins Schwitzen. Um den großen Wasserverlust der Schweißdrüsen zu bewältigen, müssen die Nieren den Urin konzentrieren und so Wasser sparen. Dadurch wird der Urin konzentrierter und die Urinmenge geringer. Darüber hinaus begünstigt heiße und feuchte Haut auch die Vermehrung von Bakterien auf der Haut, die leicht Harnwegserkrankungen verursachen können. Wie kann man Uringeruch verhindern? 1. Viel Wasser trinken, mehr als 3000 ml Wasser pro Tag; die Blase mindestens alle 3 bis 4 Stunden entleeren; reizende Nahrungsmittel, Alkohol oder Kaffee vermeiden; mehr Obst mit Vitamin C sowie Orangen-, Zitronen- und Pflaumensaft essen, um den Urin sauer zu halten; duschen. 2. Sie müssen vor und nach dem Geschlechtsverkehr urinieren. Halten Sie den Urin nicht zurück, insbesondere schwangere Frauen. Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen des Arztes ein und brechen Sie die Einnahme von Medikamenten nicht ohne Erlaubnis ab, nachdem die Symptome gelindert sind. Patienten mit Diabetes, Harnsteinen, Schilddrüsenhypertrophie und anderen Krankheiten, die anfällig für Harnwegsinfektionen sind, sollten vorsichtig sein und eine entsprechende Behandlung erhalten. 3. Machen Sie täglich körperliche Übungen wie Tai Chi, Joggen, Spazierengehen usw., um die Immunität Ihres Körpers zu stärken. Wenn Sie an Diabetes, Bluthochdruck, einer Nierenerkrankung usw. leiden, sollten Sie sich aktiv um eine Behandlung bemühen; Patienten mit übelriechendem Urin sollten sich schonend ernähren. Sie sollten täglich mehr frisches Obst und Gemüse essen. Frisch ausgeschiedener Urin riecht nach Ammoniak, was ein Zeichen für chronische Blasenentzündung und Harnverhalt ist. Auch einige Nahrungsmittel, wie etwa Knoblauch und Zwiebeln, sowie bestimmte Medikamente können dazu führen, dass der Urin einen charakteristischen Geruch aufweist. Bei diabetischer Ketoazidose kann der Urin einen apfelähnlichen Geruch haben. Entzündungen können ebenfalls einen Geruch des Urins verursachen. |
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