Durch Temperaturschwankungen und Umweltverschmutzung vermehren sich viele Bakterien und Viren weiter, insbesondere im Frühling und Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind und alles lebendig wird. In diesen Jahreszeiten treten häufig verschiedene Krankheiten auf, wie Grippe, Ekzeme, Bindehautentzündungen usw. Wir sollten in unserem täglichen Leben mehr Sport treiben, fröhlich sein, uns leicht ernähren, Allergene meiden usw. Wir sollten nicht nur unsere Lebensgewohnheiten verbessern, sondern auch mehr auf unseren Geist und unsere Psyche achten. Nur so können wir das Auftreten von Krankheiten besser verhindern. Hier sind also einige Tipps zur Vorbeugung von Krankheiten. 1. Passen Sie die Temperatur an. Das Klima ist wechselhaft. Alte, junge, kranke und schwache Menschen sollten jederzeit Kleidung an- oder ausziehen. Es ist nicht ratsam, Winterkleidung zu früh auszuziehen, um eine Erkältung zu vermeiden. Ältere Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten besonders vorsichtig sein. 2. Gehen Sie früh zu Bett, stehen Sie früh auf und treiben Sie Sport. Schlafmangel kann die Immunfunktion des Körpers verringern und leicht zu Erregbarkeit und inneren Verletzungen führen. 3. Bewahren Sie einen friedlichen Geisteszustand. Vermeiden Sie im Frühling Ärger, seien Sie nicht zu ungeduldig und bewahren Sie stets eine ruhige Geisteshaltung. 4. Hören Sie mit dem Rauchen auf und trinken Sie weniger Alkohol und Kaffee. Rauchen schädigt höchstwahrscheinlich die Oberflächenbarriere der Atemwege und führt zu Krankheitsschüben. Tabak, Alkohol und Kaffee können die Nervenerregung stimulieren. Manche Menschen wollen damit „Anspannung und Müdigkeit beseitigen“, aber in Wirklichkeit schwächen sie die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten. 5. Vermeiden Sie Allergene und überfüllte Orte. 6. Die Ernährung sollte leicht, nahrhaft und leicht verdaulich sein. Essen Sie weniger fettige, frittierte und scharfe Speisen. Kurz gesagt: Der Klimawandel hat große Auswirkungen auf die physiologischen und psychologischen Prozesse der Menschen. Nur durch eine Änderung des Lebensstils können wir unsere körperliche und geistige Gesundheit bewahren. 7. Seien Sie sich der Krankheitsprävention bewusst und haben Sie einen starken Glauben. Bereiten Sie sich mental darauf vor, Krankheiten vorzubeugen, und informieren Sie sich im Voraus über Krankheitsvorbeugung und Behandlungsmethoden. Wenn Sie aufgrund plötzlicher Klimaveränderungen körperliche Beschwerden verspüren, sollten Sie Ihren Geist beruhigen und Ihre Energien nähren, um das Wiederauftreten alter Krankheiten zu verhindern. Sie sollten darauf bestehen, Medikamente einzunehmen und daran glauben, dass Sie die Krankheit bekämpfen können. 8. Zur Impfung können Sie ins Krankenhaus oder zur Seuchenpräventionsstation gehen, um Impfstoffe wie Grippeimpfung, Meningokokkenimpfung usw. zu erhalten. Drittens: Achten Sie mehr auf die täglichen Anpassungen. Öffnen Sie die Fenster öfter, um die Luft im Haus frisch zu halten, sorgen Sie für ausreichend Schlaf, trinken Sie mit Guanzhong getränktes Wasser (nehmen Sie 500 Gramm Guanzhong, waschen Sie es, geben Sie es in einen Eimer und wechseln Sie das Arzneimittel einmal pro Woche) oder geben Sie Pfefferminzöl ins Haus, um die Luft zu beruhigen. Wenn jemand im Haushalt an Grippe erkrankt ist, kann man zweimal wöchentlich mit Essig ausräuchern und so einer Erkältung anderer vorbeugen. Darüber hinaus kann die tägliche Massage der Akupunkturpunkte Zusanli, Fengchi, Yingxiang und anderer Erkrankungen vorbeugen und die Widerstandskraft des Körpers stärken. 9. Um das Auftreten saisonaler Infektionskrankheiten zu verhindern, sollten Sie auch mehr leichte Lebensmittel wie Klebreis, Sesam, Honig, Milchprodukte, Tofu, Fisch, Gemüse, Zuckerrohr usw. essen. Im Allgemeinen entscheiden sich die Menschen für stärkende Nahrungsmittel, die den Blutfluss regulieren und das Qi auffüllen, Milz und Nieren stärken, die Lunge und das Gehirn nähren, wie etwa Wachtelsuppe, mit Steinpilzen gekochte Spatzen, Ente mit klarem Gemüse, Suppe aus Bocksdorn und Steinpilzen, Wasserkastanien und Rettichsaft, Suppe aus Bocksdorn und Schlangenfleisch, Cordyceps und Yamswurzel mit Ochsenmark gedünstet, Linsenbrei usw., oder sie essen Seegurken, Schildkrötenfleisch, Krabbenfleisch, Steinpilze, Erpel, Cordyceps usw. Trockene und scharfe Nahrungsmittel sollten weniger gegessen werden. |
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