Kniegicht ist ein sehr häufiges Phänomen im Leben. Gelenkschmerzen, Schwellungen und Rötungen, Fieber, Gelenksteifheit und Knötchen sind die fünf typischen Symptome von Kniegicht. Da Kniegicht dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen kann, ist es sehr wichtig, dass die Menschen etwas darüber wissen. 1. Fünf Symptome der Kniegicht 1. Gelenkschmerzen Das häufigste Symptom von Gicht sind starke Schmerzen in den Gelenken. In vielen Fällen äußert sich der erste Anfall als stechender Schmerz in der großen Zehe. Schmerzen können auch in den Knöcheln, Ellbogen, Fingern, Handgelenken oder Knien auftreten. Die Anfälle ereignen sich oft spät in der Nacht und sind zwischen vier und zwölf Stunden qualvoll. Wenn die Schmerzen nachlassen, besteht die Möglichkeit eines Rückfalls, obwohl dies einige Monate zuvor praktisch nicht mehr der Fall war. Mit der Zeit können diese Anfälle häufiger und schmerzhafter werden, wenn sich der Zustand verschlechtert. Tatsächlich können auch in mehreren Gelenken gleichzeitig Schmerzen auftreten. 2. Schwellung und Rötung In den meisten Fällen gehen die Schmerzen mit Schwellungen und Rötungen an der Infektionsstelle einher. Durch die Schwellung wird der Gelenkbereich unbeweglich, die Rötung verleiht der Haut ein glänzendes Aussehen. Diese Symptome sind zwar nicht so problematisch wie brennende Schmerzen, verursachen aber auch nicht so große Beschwerden. Anschließend muss die betroffene Stelle von geeigneter Kleidung befreit und sämtliche Accessoires, wie beispielsweise Schmuck, abgelegt werden. Es kann einige Zeit dauern, bis die Schwellung und Rötung vollständig abgeklungen sind. 3. Fieber Der geschwollene Gelenkbereich neigt auch dazu, wärmer zu werden. Nicht nur entsteht an der betroffenen Stelle ein lokales Hitzegefühl, der Patient verspürt auch ein Hitzegefühl in der Haut. Man könnte es vielleicht mit einem lokalen Hitzewallung vergleichen, bei dem sich die Haut scheinbar von innen heraus erwärmt. Es ist zwar nicht typisch, dass man eine Erleichterung verspürt, wenn die Schwellung zurückgeht. 4. Gelenksteifheit Nach einem Gichtanfall nimmt die Beweglichkeit der betroffenen Gelenke ab. Meist ist dies auf Restsymptome wie anhaltende Schmerzen, Schwellungen oder Druckempfindlichkeit zurückzuführen. Durch die Beschwerden wird die Bewegung des betroffenen Bereichs erschwert, sodass der Patient bewusst aufhört, sich zu bewegen. Bleibt die Gicht allerdings weitgehend unbehandelt und verschlimmert sich die Erkrankung mit der Zeit, kommt es zur Versteifung der betroffenen Gelenke. Ihr Bewegungsbereich verringert sich allmählich und mit der Zeit kann es sein, dass diese Gelenke nur noch eine sehr geringe Beweglichkeit aufweisen. 5. Knötchen Bleibt Gicht über längere Zeit unbehandelt, können sich Tophi in den Gelenken bilden. Diese Tophi liegen sehr nahe an der Hautoberfläche, sodass die darüberliegende Schicht häufig rötlich wird. Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, kann sich die Tophi-Bildung ausbreiten und den Knorpel beeinträchtigen, was zu großen Schäden führt. Dank des medizinischen Fortschritts ist diese Erkrankung heutzutage recht selten und wird in den meisten Fällen völlig vernachlässigt. Dennoch ist es wichtig, dass die Patienten nach Medikamenten zur langfristigen Gichtprävention suchen. 2. Um Gicht vorzubeugen, beachten Sie die „sechs Verbote“: 1. Trinken Sie kein Bier oder hochprozentigen Alkohol. Alkohol ist die Hauptursache für akute Gichtanfälle. Durch den Konsum von Alkohol kann es zu einem Anstieg der Harnsäure kommen und es kann zu einer Ansammlung von Milchsäure im Körper kommen, wodurch die Ausscheidung von Harnsäure gehemmt wird. Insbesondere Bier, das während des Gärungsprozesses große Mengen Purin produziert und den Harnsäurespiegel im Blut erhöht. Tests zufolge verdoppelt sich der Harnsäurespiegel im Blut eines normalen Menschen, wenn er 640 ml Bier trinkt. 2. Trinken Sie keinen starken Tee oder Kaffee Starker Tee und Kaffee enthalten Purine und Koffein. Es wird empfohlen, abgekochtes Wasser oder leichten Tee zu trinken. 3. Trinken Sie keinen Joghurt Die Milchsäure im Joghurt kann die Ausscheidung von Harnsäure beeinträchtigen und den Zustand verschlimmern. 4. Trinken Sie keine Sojamilch Sojabohnen sind purinreiche Lebensmittel. Purin ist eine hydrophile Substanz und Sojamilch enthält große Mengen Purin. 5. Essen Sie nicht zu viel grobes Getreide Der Puringehalt in Mais, Hirse, Sorghum, Schwarzmehl, Senf, Hafer, Naturreis und Süßkartoffeln ist höher als in raffiniertem Getreide. 6. Essen Sie keinen Hot Pot Die Hauptzutaten des Hot Pot sind Hummer, Rindfleisch, Hammel, Innereien, Meeresfrüchte, Schalentiere, Pilze und andere purinreiche Nahrungsmittel. Tests zufolge ist die Purinaufnahme aus einem Eintopfgericht zehnmal oder sogar dutzendfach höher als die aus einer normalen Mahlzeit. |
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