Lungentuberkulose ist eine weit verbreitete Lungenerkrankung. Sie ist bis zu einem gewissen Grad ansteckend. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Infektionen der Atemwege, des Verdauungstrakts, der Haut, der Schleimhäute oder durch Kontaktinfektionen im Genitalbereich. Es ist für Patienten sehr schädlich und verursacht oft leichtes Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust und andere Symptome. Bei Frauen kann es auch leicht zu Menstruationsbeschwerden führen, die oft zu Husten, Kurzatmigkeit usw. führen. 1. Infektion der Atemwege: Es handelt sich um den Hauptinfektionsweg. Gesunde Kinder können sich infizieren und primäre Lungenläsionen entwickeln, wenn sie bakterienhaltige Tröpfchen oder Staub einatmen. 2. Infektion des Verdauungstrakts: Die Krankheit wird meist durch das Trinken von nicht oder unzureichend sterilisierter Milch, die mit Rindertuberkulosebakterien kontaminiert ist, oder anderen Nahrungsmitteln, die mit menschlichen Tuberkulosebakterien kontaminiert sind, verursacht und tritt meist in primären Läsionen im Rachenraum oder Darm auf. 3. Andere Infektionen: Eine Übertragung ist durch Kontakt mit verletzter Haut, Schleimhäuten, Geschlechtsorganen usw. möglich. Angeborene Tuberkulose kann auch über die Plazenta oder durch Einatmen von Fruchtwasser übertragen werden und führt häufig kurz nach der Geburt zu Miliartuberkulose oder Genitaltuberkulose. Menschen sind grundsätzlich anfällig. Ob ein Mensch nach einer Infektion erkrankt, hängt von der Anzahl und Virulenz der infizierenden Bakterien sowie der unspezifischen und spezifischen Abwehr des Körpers ab. Verschiedene Faktoren wie der Ernährungszustand, psychischer Stress, körperliche Erschöpfung, die langfristige Einnahme von Kortikosteroiden, eine Tumorchemotherapie, eine immunsupprimierende Therapie, Diabetes usw. können die Widerstandskraft des Körpers verringern und so eine Infektion begünstigen oder die Ausbreitung und Verschlimmerung einer Tuberkulose begünstigen. Symptome einer Tuberkulose 1. Symptome: Es besteht eine Vorgeschichte mit engem Kontakt mit Tuberkulose. Der Beginn kann akut oder langsam sein, meist mit leichtem Fieber (vor allem nachmittags), Nachtschweiß, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Menstruationsbeschwerden bei Frauen usw.; Atemwegssymptome umfassen Husten, Auswurf, Hämoptyse, Brustschmerzen, unterschiedlich starkes Engegefühl in der Brust oder Atemnot. Zu den Atemwegssymptomen zählen Husten und Auswurf. 2. Anzeichen: Die pulmonalen Anzeichen variieren je nach Schwere der Erkrankung und Ausmaß der Läsionen. Bei Tuberkulose im Frühstadium und bei kleinen Läsionen ist es schwierig, positive Anzeichen zu finden. Bei Patienten mit einem breiteren Spektrum an Läsionen treten dumpfe Perkussion, verstärkter Stimmfremitus, tiefe Alveolar-Atemgeräusche und feuchte Rasselgeräusche auf. Im Spätstadium der Tuberkulose entwickelt sich eine Fibrose und eine lokale Kontraktion führt zu einem Pleurakollaps und einer Verschiebung des Mediastinums. Im Frühstadium einer tuberkulösen Pleuritis ist ein pleurales Reibungsgeräusch zu hören. Bei Bildung eines großen Pleuraergusses wird die Brustwand voll, der Schlag ist stumpf und der Stimmfremitus sowie die Atemgeräusche nehmen ab oder verschwinden ganz. |
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