Überbiss ist eine relativ häufige Erscheinung an den Zähnen und äußert sich hauptsächlich in Zahn- und Kieferdeformationen. Es gibt viele Möglichkeiten, Überbiss und Zahndeformationen zu korrigieren. Die gängigsten sind die chirurgische Kieferorthopädie und die Kieferorthopädie. Beispielsweise sind funktionelle Zahnspangen, herkömmliche Bracket-Behandlungen, unsichtbare Kieferorthopädie und chirurgische Kieferorthopädie gängige Behandlungsmethoden bei Überbiss und unsichtbaren Zahndeformitäten. 1. Funktionale kieferorthopädische Geräte Funktionale kieferorthopädische Geräte werden im Allgemeinen als Korrekturmethode während des Zahndurchbruchs und der Zahnersatzphase bei Kindern verwendet. Sie erzeugen selbst keine mechanische Kraft im Mund des Kindes, sondern fördern das Wachstum und die Entwicklung des Kiefers, indem sie die Funktion der Gesichtsmuskulatur verändern und das Knochenwachstum steuern, indem sie dentale Membranrezeptoren zur biologischen Regulierung verwenden und das Wachstumspotenzial mobilisieren. Dadurch wird das dynamische Gleichgewicht zwischen der funktionellen Morphologie der Zähne und des Kieferbereichs wiederhergestellt und das Ziel erreicht, den sich bildenden Unterbiss zu heilen. 2. Traditionelle Bracket-Kieferorthopädie Bei der traditionellen kieferorthopädischen Behandlung geht es darum, die Koordination zwischen Gesichtsknochen, Zähnen, Kiefernerven und Muskeln durch das Anbringen von Brackets an den Zähnen und die Anwendung einer geeigneten „Biokraft“ mit Hilfe von Bögen auf Zähne, Alveolarknochen und Kiefer anzupassen. So wird das abnormale Verhältnis zwischen Ober- und Unterkiefer, zwischen Ober- und Unterzähnen, zwischen Zähnen und Kiefer sowie den sie verbindenden Nerven und Muskeln korrigiert und der Überbiss korrigiert, während gleichzeitig eine physiologische Bewegung erzeugt wird. 3. Unsichtbare Korrektur Bei der unsichtbaren Kieferorthopädie ohne Brackets werden die 3D-Modelldaten des Patienten mithilfe von 3D-Scantechnologie in einen Computer eingegeben, das Modell dreidimensional rekonstruiert und die Bewegung und Schritte des gesamten Zahnkorrekturprozesses am Computer simuliert, um eine visualisierte dreidimensionale Korrektur der Fehlstellung durchzuführen. Der Prozess ist in Phasen unterteilt, um verschiedene transparente, unsichtbare Zahnspangen zu entwerfen. Da bei der herkömmlichen Bracketbehandlung keine Drähte und andere Geräte verwendet werden, ist der Tragekomfort erheblich verbessert. 4. Chirurgische Kieferorthopädie Die chirurgische Kieferorthopädie ist eine Korrekturform, die ausschließlich bei knöchernem Überbiss angewendet werden kann. Sie wird überwiegend operativ durchgeführt, wobei unter örtlicher Betäubung und minimalinvasiver Öffnung des Alveolarknochens die Zahnstellung neu ausgerichtet wird. Die Operation dauert etwa eine Stunde und reicht aus, um einen knöchernen Überbiss zu korrigieren. Da die Operationszeit und die postoperative Erholungszeit relativ kurz sind, ist es eher für Büroangestellte geeignet. Die Arbeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. |
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