Alanin-Aminotransferase kommt hauptsächlich in Leber, Herz und Knochen vor. Wenn der Wert zu hoch ist, leidet der Patient unter Übelkeit, Erbrechen und Gelbsucht. Je höher der Wert, desto schwerwiegender sind die Organfunktionen des Patienten. Hoher Alkoholkonsum und häufiges Essen unverdaulicher und reizender Nahrungsmittel führen allmählich zu Problemen. Daher ist ein hoher Alanin-Aminotransferase-Wert sehr unangenehm. Alanin-Aminotransferase kommt hauptsächlich in der Leber, im Herzen und im Skelettmuskel vor. Eine Schädigung oder Nekrose von Leberzellen oder bestimmten Geweben führt zu einem Anstieg der Alanin-Aminotransferase im Blut. Erhöhte Alanin-Aminotransferase-Werte haben im Allgemeinen folgende Symptome: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gelbsucht, Schmerzen im Leberbereich usw. Der normale Referenzwert der Alanin-Aminotransferase beträgt 0–40 U/l. Erhöhte Alanin-Aminotransferase (GPT, ALT) ist in der klinischen Praxis ein sehr häufiges Phänomen. Die Leber ist das größte Entgiftungsorgan des menschlichen Körpers. Ob dieses Organ normal ist oder nicht, ist für den menschlichen Körper von großer Bedeutung. Erhöhte Alanin-Aminotransferase-Werte sind ein wichtiger Indikator für Leberfunktionsprobleme. Zu den häufigsten Faktoren zählen verschiedene Hepatitistypen, die eine erhöhte GPT verursachen können, welche durch eine Leberschädigung bedingt ist. Einige Arzneimittel, beispielsweise Antitumormittel und Mittel gegen Tuberkulose, können Leberschäden verursachen. Auch der Konsum großer Mengen Alkohol und der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel können die Leberfunktion kurzfristig schädigen. Wenn die Alanin-Aminotransferase zu hoch ist, treten Symptome wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Gelbsucht und Schmerzen im Leberbereich auf. Diese Symptome treten alle auf, wenn die Alanin-Aminotransferase zu hoch ist. Symptome einer hohen Alanin-Aminotransferase müssen nicht zwangsläufig durch Hepatitis verursacht werden. Die Ursache für eine hohe Alanin-Aminotransferase sollte rechtzeitig ermittelt werden. Es wird empfohlen, den Hepatitis-B-Zwei-Paar-Halb-Test durchzuführen, um festzustellen, ob eine Hepatitis-B-Virusinfektion vorliegt. Bei schweren Symptomen sollte eine symptomatische Behandlung erfolgen. Bei einer Gallenwegserkrankung zählen Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Gelbsucht zu den Symptomen. Bei einer klinischen Untersuchung können sich auch erhöhte Bilirubinwerte im Blut zeigen. Zu den Symptomen einer Herzerkrankung zählen Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Ödeme und Herzklopfen. Klinische Untersuchungen zeigen außerdem eine Erhöhung der Aspartat-Aminotransferase. Bei einer Lebererkrankung zählen zu den Symptomen leichtes Fieber, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Bauchschmerzen, Durchfall und Beschwerden im Leberbereich. |
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