Wir müssen der Prävention von Hirninfarkten mehr Aufmerksamkeit schenken, da diese Krankheit tatsächlich Leben und Gesundheit direkt bedrohen kann. Daher müssen wir die richtigen Präventionsmethoden verstehen und verschiedene Risikofaktoren vermeiden. Insbesondere nach dem mittleren Alter steigt die Wahrscheinlichkeit dieser Krankheit, und Patienten mit Bluthochdruck erleiden häufiger einen Hirninfarkt. 1. Vermeiden Sie gefährliche Faktoren Es gibt viele Risikofaktoren für einen Hirninfarkt, bei manchen davon ist eine Intervention nicht möglich. Beispiele hierfür sind das Alter: Ab dem mittleren Lebensalter steigt das Risiko eines Hirninfarkts von Jahr zu Jahr. Auch das Geschlecht: Männer erkranken häufiger als Frauen. Auch genetische Ursachen für das Auftreten eines Hirninfarktes können eine Rolle spielen, dennoch können auch Angehörige von Hirninfarktpatienten durch entsprechende Maßnahmen Präventionsziele erreichen. Bluthochdruck ist der häufigste und wichtigste Risikofaktor, der eng mit einem Hirninfarkt in Zusammenhang steht. 60 % der Patienten mit einem Hirninfarkt weisen eine eindeutige Vorgeschichte von Bluthochdruck auf. Schlecht eingestellter Diabetes kann Arteriosklerose verschlimmern. Das Risiko eines Hirninfarkts ist bei Diabetikern zwei- bis dreimal so hoch wie bei Normalbürgern. Ein potenzieller Risikofaktor ist die Karotisstenose, die bei Hypotonie leicht einen Hirninfarkt auslösen kann. Je mehr Sie rauchen, desto größer ist das Risiko eines Hirninfarkts. Bei Rauchern ist das Risiko eines Hirninfarkts sechsmal so hoch wie bei Nichtrauchern. Auch abnorme Blutfettwerte und langfristiger starker Alkoholkonsum können Arteriosklerose verursachen. 2. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten Hochrisikogruppen sollten gute Lebensgewohnheiten entwickeln, eine standardisierte systematische Behandlung einhalten, sich leicht und leicht verdaulich ernähren und mehr Tiefseefisch und ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Untersuchungen von medizinischen Experten zufolge kann das im Knoblauch enthaltene Allicin Gerinnungsfaktoren hemmen und bei der Vorbeugung und Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen helfen. Wenn Allicin mit Lipiden kombiniert wird, hat es die gleiche Wirkung wie Vitamin E und wirkt zusätzlich antioxidativ und fördert die Durchblutung. Tierversuche haben gezeigt, dass bestimmte chinesische Arzneimittel eine blutdruck- und blutzuckersenkende Wirkung haben und auch Arteriosklerose vorbeugen und behandeln können. 3. Richtig essen Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferkleie, Sellerie usw. können den Cholesterinspiegel senken. Sie sollten außerdem Ihre körperliche Betätigung verstärken, Trainingsgewohnheiten entwickeln und durchhalten, um Ihr Idealgewicht zu halten und das Auftreten von hohem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit zu verringern. Studien haben gezeigt, dass körperliche Betätigung die Lebenserwartung erhöhen kann. Nur Bewegung und gute Laune bewahren vor Erkrankungen. |
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