Tinnitus ist keine Krankheit, sondern ein Symptom des Körpers. Durch den schnelleren Lebensrhythmus, übermäßige Müdigkeit, Depressionen, übermäßige Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, verminderte körperliche Kraft, erhöhten Stress, unzureichende Blutversorgung des Gehirns und Entzündungen im Körper ist die Häufigkeit von Tinnitus deutlich gestiegen. Wenn Tinnitus auftritt, gibt es grundsätzlich keine spezielle Behandlungsmethode, und er kann nur durch einige Methoden gelindert werden. Wie also vorgehen? 1. Ätiologiebehandlung: Die ätiologische Behandlung ist die bevorzugte Methode zur Behandlung von Tinnitus, wobei das Prinzip der Kontrolle der Grunderkrankung gilt. Neben Ohrläsionen sollte Tinnitus, der durch systemische Erkrankungen wie chronische Bronchitis, Diabetes, Leber- und Gallenblasenerkrankungen, Tuberkulose und Nierenerkrankungen verursacht wird, aktiv gegen die Grunderkrankung behandelt werden; Tinnitus, der durch Tumore im Nacken verursacht wird, sollte operativ entfernt werden, und Verletzungen der Halswirbelsäule sollten mit umfassenden Behandlungen wie Massage, Traktion, Gipsverband und Blockade behandelt werden. Tinnitus, der durch Nebenwirkungen bestimmter Medikamente verursacht wird, sollte sofort gestoppt und aktiv behandelt werden. 2. Medikamentöse Behandlung: Die medikamentöse Behandlung von Tinnitus umfasst im Wesentlichen zwei Aspekte: die Grunderkrankung und die durch den Tinnitus verursachten nicht-auditiven Symptome. Zu den derzeit häufig eingesetzten Medikamenten zählen Anästhetika, Vasodilatatoren und durchblutungsfördernde Mittel, Mittel gegen Epilepsie und Krampfbildung, Mittel gegen Angstzustände und Depressionen, Mittel zur Ernährung der Gehirnnerven sowie Glukokortikoide. 3. Gewöhnungstherapie: Die Habituationstherapie, auch als Retraining-Therapie oder Tinnitus-Gewohnheitstherapie bekannt, ist eine umfassende Behandlungsmethode für Tinnitus, die derzeit international beliebt ist. Es wurde von Professor Jastreboff von der Empyrean University in den USA auf der Grundlage des neurophysiologischen Tinnitusmodells entwickelt. Es umfasst Beratung und Klangtherapie (hauptsächlich Gewöhnungstraining wie unvollständige Maskierung des Tinnitus, Entspannungstraining, Aufmerksamkeitsablenkung und psychologische Beratung) mit dem Ziel, den Patienten eine Anpassung oder Gewöhnung an den Tinnitus zu ermöglichen. Wang Hongtian et al. schlugen vor, dass langfristiger starker Tinnitus, Tinnitus unbekannter Ursache, Tinnitus, der lange Zeit nicht geheilt werden kann, und Resttinnitus nach Heilung von plötzlicher Taubheit mit einer Gewöhnungstherapie behandelt werden sollten. |
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