Sex war in unserem Land schon immer ein relativ geheimes Thema und aufgrund des Einflusses unserer traditionellen Kultur ist die Sexualerziehung in unserem Land äußerst rückständig. Verglichen mit der Offenheit im Westen dürfte uns das überraschen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf unseren menschlichen Wunsch nach Fortpflanzung. Wenn ein Ehepartner unter sexueller Frigidität leidet, wäre das für den anderen Ehepartner sehr grausam. Sexuelle Gleichgültigkeit kann eigentlich einige einfache Gründe haben. Konzept der sexuellen Gleichgültigkeit: Unter sexueller Apathie versteht man einen Mangel an sexuellem Verlangen, was in der Sprache der Laien einen Mangel an Interesse am Sexualleben bedeutet. Man kann es auch als Verlust des sexuellen Verlangens bezeichnen. Sexuelle Apathie und mangelnde sexuelle Lust sind zwei verschiedene Konzepte. Beide können gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten auftreten. Daher wird sexuelle Apathie in zwei Typen unterteilt: sexuelle Apathie mit mangelnder sexueller Lust und Frigiditätssyndrom und sexuelle Apathie ohne mangelnde sexuelle Lust und Frigiditätssyndrom. Unter den befragten gut gebildeten und gesunden Paaren litten 16 % der Männer und 35 % der Frauen unter sexueller Frigidität. Zwei Prozent der Paare ohne Kinder zeigen sexuelle Gleichgültigkeit, aber es kommt selten vor, dass überhaupt kein sexuelles Verlangen besteht. Ursachen 1. Krankheitsursachen in der traditionellen chinesischen Medizin Man geht davon aus, dass Frigidität aufgrund angeborener und erworbener Mängel, emotionaler Verletzungen, langfristiger Erkrankungen, körperlicher Schwäche sowie übermäßiger Schleimbildung und Feuchtigkeit im Herzen, der Leber, der Milz und den Nieren auftritt. Die grundlegende Pathogenese ist Qi-Stagnation, Schleimverstopfung, Essenzmangel sowie unzureichendes Qi und Blut. 2. Westliche medizinische Ursachen (1) Es gibt im Allgemeinen folgende Arten von psychischen Ursachen. ① Chronische Müdigkeit: Arbeitsstress, geschäftige gesellschaftliche Angelegenheiten oder übermäßige geistige Arbeit beeinträchtigen den Funktionszustand des höheren Nervensystems. ② Abstinenz oder übermäßiges Ausleben sexueller Aktivitäten führt mit der Zeit zu Funktionsstörungen des Rückenmarkszentrums, was allmählich zu Ekel und Unterdrückung des sexuellen Verlangens führt. ③ Die Beziehung des Paares ist nicht harmonisch oder die beiden haben unterschiedliche Ansichten über Sex, es mangelt ihnen an den richtigen sexuellen Kenntnissen oder die Frau kann über längere Zeit keinen Orgasmus verspüren und wird deshalb des Sex überdrüssig. (2) Organische Ursachen: Fast alle chronischen übertragbaren Krankheiten können sexuelle Unlust verursachen. Der Wirkmechanismus besteht hauptsächlich darin, die Nerven und das endokrine System zu beeinträchtigen und dadurch den Spiegel der Sexualhormone im Blut zu senken. (3) Medikamentöse Ursachen: Die orale Einnahme bestimmter Medikamente kann zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen. Wie beispielsweise Antihistaminika, Marihuana, Phenytoin, Reserpin, Spironolacton und Antiandrogene. (4) Zu früher Beginn des Sexuallebens. (5) Ein harmonisches und glückliches Sexualleben muss auf guter Gesundheit und reichlich Energie basieren. (6) Unsachgemäße Verhütungsmaßnahmen. 3. Einfluss externer Faktoren (1) Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, nimmt ihr sexuelles Verlangen wahrscheinlich vorübergehend ab, insbesondere wenn sie sich in einem schlechten Zustand wie extremer Traurigkeit, Angst, Depression und Verzweiflung befinden. Ihr sexuelles Verlangen wird erheblich beeinträchtigt oder geht sogar vollständig verloren. (2) Ernährung: Die Ernährung ist die materielle Grundlage des Geschlechts. (3) Raucher und Trinker, die über einen langen Zeitraum stark rauchen, leiden häufiger an Impotenz als Nichtraucher. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann zu sexuellen Funktionsstörungen und verminderter Libido führen. (4) Langfristiger oder übermäßiger Konsum bestimmter Medikamente kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen und bei Männern sogar Impotenz und bei Frauen Frigidität hervorrufen. (5) Lebensbedingungen: Das Leben in einer unordentlichen, schlecht belüfteten und überfüllten Umgebung führt nicht nur zu schlechter Laune, sondern der Mangel an frischer Luft in Innenräumen führt auch zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Gehirns, was die Sexualfunktion beeinträchtigt und das sexuelle Verlangen verringert. (6) Jahreszeit und Temperatur: Umfragen zufolge haben die meisten Menschen im Winter und Frühling, wenn die Temperaturen relativ niedrig sind, ein stärkeres sexuelles Verlangen. Der Frühling gilt insbesondere als Balzzeit. Im schwülen Sommer lässt das sexuelle Verlangen jedoch oft vorübergehend nach. (7) Alter: Dies ist ein wichtiger Faktor, der das sexuelle Verlangen beeinflusst. (8) Auslöser und sexuelle Vorgeschichte Neben inneren Ursachen und der Wirkung der Sexualhormone sind auch äußere Reize für die Entstehung sexuellen Verlangens von Bedeutung. (9) Emotionen: Der Mensch unterscheidet sich von anderen Tieren. Das sexuelle Verlangen des Menschen ist kein einfacher biologischer Instinkt, sondern wird meist durch Liebe ausgelöst. (10) Gesundheitszustand Der Einfluss des Gesundheitszustands auf das sexuelle Verlangen ist sowohl wichtig als auch komplex. Denn nur wer körperlich und geistig gesund ist, kann sein sexuelles Verlangen dauerhaft auf einem hohen Niveau halten. (11) Menstruationszyklus. |
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