Im kalten Winter ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Dunst und Nebel auftreten. Beide sehen weiß aus, aber tatsächlich gibt es große Unterschiede zwischen beiden, wie z. B. unterschiedliche Formen, Farben, Wassergehalt, Verteilungsgleichmäßigkeit, Sichtbarkeit, Grenzschärfe, vertikale Dicke, Dauer usw. 1. Verschiedene Formen Dunst: Dunst besteht aus kleinen, in der Luft schwebenden Feststoffpartikeln, darunter verschiedene Verbindungen wie Staub, Schwefelsäure und Salpetersäure. Nebel: Nebel besteht aus kleinen, in der Luft schwebenden Wassertröpfchenpartikeln. 2. Verschiedene Farben Dunst: Dunst besteht aus verschiedenen Verbindungen. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften streut er mehr Licht mit längeren Wellenlängen und ist gelb, orange und grau. Nebel: Nebel besteht aus kleinen Wassertröpfchen. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften hat das gestreute Licht wenig mit der Wellenlänge zu tun, daher erscheint der Nebel milchig weiß oder bläulich weiß. 3. Unterschiedlicher Wassergehalt Dunst: Dunst sind in der Luft schwebende Stoffe mit einer relativen Luftfeuchtigkeit (Wassergehalt) von weniger als 80 %. Nebel: Als Nebel bezeichnet man in der Luft schwebende Stoffe mit einer relativen Luftfeuchtigkeit (Wassergehalt) von über 90 %. 4. Die Gleichmäßigkeit der Verteilung ist unterschiedlich Dunst: Die im Dunst enthaltenen Dunstpartikel sind klein, von geringer Masse und im Allgemeinen gleichmäßig in der Luft verteilt. Nebel: Nebel ist ein Aerosolsystem, das aus einer großen Anzahl kleiner Wassertröpfchen oder Eiskristalle besteht, die in Bodennähe in der Luft schweben. Er entsteht durch Kondensation von Wasserdampf in der Luft in Bodennähe. Nebel ist ungleichmäßig in der Luft verteilt und seine Dichte nimmt mit zunehmender Nähe zum Boden zu. 5. Unterschiedliche Sichtbarkeit Dunst: Dunst ist gleichmäßig in der Luft verteilt, mit kleineren Partikeln und geringerer Dichte. Er hat einen gewissen Einfluss auf das Licht, aber der Einfluss ist nicht so groß wie bei Nebel. Die Sichtweite ist gering, im Allgemeinen innerhalb von zehn Kilometern. Nebel: Da die Nebeldichte umso größer ist, je näher er am Boden ist, ist auch die Lichtauswirkung größer und die Sichtweite ist sehr gering, im Allgemeinen im Umkreis von 1 km. 6. Unterschiedliche Grenzklarheit Dunst: Dunst hat eine große Reichweite, eine geringe Dichte und kleine Partikel. Er hat einen gewissen Übergangseffekt bei klarem Himmel und die Grenzen sind nicht offensichtlich. Nebel: Der Wirkungsbereich des Nebels ist gering, die Dichte hoch und die Lichteinwirkung groß, sodass die Nebelgrenze deutlich zu erkennen ist. 7. Unterschiedliche vertikale Dicke Dunst: Die Partikel im Dunst haben eine geringe Masse, sind gleichmäßig verteilt und die Dicke kann im Allgemeinen 1–3 Kilometer erreichen. Nebel: Die kleinen Wassertröpfchen im Nebel haben eine relativ große Masse. Unter dem Einfluss der Schwerkraft befinden sich die Wolken in Bodennähe und sind im Allgemeinen zwischen zehn und zweihundert Metern dick. 8. Die Dauer ist unterschiedlich Dunst: Dunst besteht aus kleinen Feststoffpartikeln, die sich nicht leicht absetzen, sich langsam auflösen und lange bestehen bleiben. Nebel: Nebel hält nur kurze Zeit an. Normalerweise sinken kleine Wassertröpfchen aufgrund der Schwerkraft zu Boden und der Anstieg der Lufttemperatur führt auch dazu, dass die Wassertröpfchen verdunsten. 9. Unterschiedliche soziale Auswirkungen Dunst: Dunst besteht aus kleinen Partikeln verschiedener chemischer Verbindungen, die für die Gesundheit von Menschen und Pflanzen schädlich sind. Nebel: Nebel besteht aus winzigen, in der Luft schwebenden Wassertröpfchen, die nach einer gewissen Zeit zu Boden fallen und kaum Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der Menschen haben. 10. Verschiedene Behandlungsmethoden Dunst: Die grundlegendste Methode, mit Dunst umzugehen, ist die Reduzierung der Schadstoffemissionen. Um die Schäden für den Körper zu verringern, können Sie beim Ausgehen eine Dunstmaske tragen. Nebel: Nebel erfordert keine besondere Behandlung. Normalerweise tritt Nebel morgens auf und verschwindet von selbst, wenn die Sonne herauskommt. |
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