Die Vogelgrippe ist eine Krankheit, die die Menschen erschauern lässt, insbesondere im Frühling, wenn die Vogelgrippe ihren Höhepunkt erreicht hat. Der diesjährige H7N9-Ausbruch wird durch Geflügel verursacht – Hühner, die das Virus in sich tragen, und es gibt bestätigte Fälle. Wie können Sie also rechtzeitig feststellen, ob Sie an Vogelgrippe erkrankt sind und Leben retten? Hier einige Grundlagen hierzu. Den Untersuchungsergebnissen zu vorliegenden menschlichen Infektionsfällen mit der Vogelgrippe H7N9 und H5N1 zufolge beträgt die Inkubationszeit im Allgemeinen 7 Tage. Im Frühstadium der Krankheit leiden die Patienten unter grippeähnlichen Symptomen wie Fieber und Husten, die von Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und allgemeinem Unwohlsein begleitet sein können. Sie können auch unter laufender Nase, verstopfter Nase, Halsschmerzen usw. leiden. Bei manchen Patienten treten Symptome wie Engegefühl in der Brust und Atembeschwerden auf, wenn ihre Lungenläsionen schwerwiegend sind oder sich ihr Zustand rasch verschlimmert. Atemwegssymptome treten früh auf, normalerweise innerhalb einer Woche nach Beginn, und halten lange an. Einige Patienten haben einen Monat nach der Behandlung immer noch starken Husten und Auswurf. Im Frühstadium der Erkrankung kommt es zu Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden, was oft darauf hinweist, dass die Lungenschädigung rasch fortschreitet und sich rasch eine schwere Hypoxie und Atemstillstand entwickeln wird. Der Zustand schwerkranker Patienten verschlechtert sich rasch, und innerhalb von 5 bis 7 Tagen tritt normalerweise eine schwere Lungenentzündung auf. Die Körpertemperatur bleibt meist über 39 °C, und das Atmen ist schwierig, was von Hämoptyse begleitet sein kann. Es kann schnell zu einem akuten Atemnotsyndrom, einer Sepsis und einem septischen Schock kommen. Bei einigen Patienten kann es zu einem Mediastinalemphysem, einem Pleuraerguss usw. kommen. Bei einem beträchtlichen Anteil schwerkranker Patienten kommt es auch zu Schäden oder Ausfällen mehrerer anderer Systeme oder Organe, wie z. B. Myokardschäden, die zu Herzversagen führen. Einige Patienten zeigen auch Symptome des Verdauungssystems wie Magen-Darm-Blutungen und Notfallgeschwüre. Einige schwerkranke Patienten entwickeln auch ein Koma und Bewusstseinsstörungen. Bei den meisten Patienten, die mit der Vogelgrippe infiziert sind, liegt die Anzahl der weißen Blutkörperchen unter dem Normalwert, wobei die Anzahl der Lymphozyten nicht erhöht oder sogar erniedrigt ist. Bei einem niedrigen Thrombozytenspiegel muss geprüft werden, ob die disseminierte intravaskuläre Gerinnung durch eine schwere Infektion verursacht wird. Zudem sollte eine umfassende Identifizierung anhand der Ergebnisse der Gerinnungsanalyse, des Fibrinogenspiegels usw. erfolgen. Bei der biochemischen Blutuntersuchung zeigen sich häufig erhöhte Werte für Kreatinkinase, Laktatdehydrogenase, Aspartat-Aminotransferase, Alanin-Aminotransferase, C-reaktives Protein und Myoglobin. Bei bildgebenden Untersuchungen waren bei Patienten mit einer Lungenentzündung flockenartige Schatten in der Lunge erkennbar. Bei schwer kranken Patienten schreiten die Läsionen rasch fort und zeigen zahlreiche Milchglasschatten und Bilder einer Lungenkonsolidierung in beiden Lungen, die von einem kleinen Pleuraerguss begleitet sein können. Bei einem ARDS sind die Läsionen weit verbreitet. Die zuverlässigste Methode ist nach wie vor der Erregernachweis. Vor einer antiviralen Behandlung sollten medizinische Einrichtungen mit den erforderlichen Voraussetzungen Atemwegsproben (wie etwa Nasopharynxsekrete, Mundspülungen, Trachealaspirationsproben oder Atemwegsepithelzellen) sammeln, um sie auf virale Nukleinsäuren zu testen (Echtzeit-Fluoreszenz-PCR-Test) und zur Virusisolierung zu verwenden. Zusätzlich zur Infektion mit dem Vogelgrippevirus haben menschliche Patienten, die mit Vogelgrippe infiziert sind, im Frühstadium häufig gleichzeitige oder sekundäre bakterielle Infektionen. Nach langfristiger oder hochdosierter Einnahme von Antibiotika und unsachgemäßer Anwendung von Glukokortikoiden können sie auch gleichzeitig Pilzinfektionen haben. Daher sollten Sputumkulturen und Atemwegsaspirationskulturen klinisch mehrfach durchgeführt werden, um die Art der Bakterien und/oder Pilze sowie ihre Empfindlichkeit oder Resistenz zu überprüfen, um Antibiotika rational auszuwählen und die klinische Behandlung zu steuern. |
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