Zungenspitzengeschwüre sind eine Krankheit, für die es derzeit keine genaue Ursache gibt. Zungenspitzengeschwüre können viele Ursachen haben, wie z. B. eine verminderte Immunität, genetische Erkrankungen und Infektionsfaktoren, die alle zu Zungenverletzungen und -geschwüren führen können. Patienten müssen normalerweise sorgfältig feststellen, welches Problem Zungengeschwüre verursacht. Erst wenn die Ursache der Krankheit gefunden ist, kann sie entsprechend der Faktoren behandelt werden, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Verdauungskrankheiten und -störungen Patienten mit systemischen Erkrankungen sind anfällig für Geschwüre in der Mundhöhle, vor allem weil das Immunsystem beeinträchtigt ist. Mundgeschwüre stehen im Zusammenhang mit Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, Colitis ulcerosa, Enteritis regionalis, Hepatitis usw. Studien haben gezeigt, dass 30–48 % der Patienten mit Mundgeschwüren Erkrankungen des Verdauungstrakts wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung haben. Mehr als 9 % von ihnen haben Magen-Darm-Geschwüre. Endokrine Veränderungen Bei manchen Patientinnen tritt es häufig während der Menstruation auf, was mit dem Rückgang des Östrogenspiegels im Körper zusammenhängen kann. Bei manchen Frauen treten während oder vor und nach der Menstruation Mundgeschwüre auf. Medikamente können nur vorübergehend Linderung verschaffen, und während der nächsten Menstruation treten die Geschwüre wieder auf und verursachen unerträgliche Schmerzen. Gleichzeitig gehen sie oft mit lästigen Symptomen wie Mundtrockenheit, Reizbarkeit, Gereiztheit und trockenem Stuhl einher. Klinische Studien haben ergeben, dass Mundgeschwüre während der Menstruation hauptsächlich durch erhöhte Progesteronspiegel und verringerte Östrogenspiegel (Progesteron usw.) im Körper verursacht werden. Psychologische Faktoren Manche Patienten erkranken aufgrund psychischer Belastungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen, die auf eine Funktionsstörung des autonomen Nervensystems zurückzuführen sein können. Genetische Faktoren Wenn beide Elternteile an wiederkehrenden Mundgeschwüren leiden, sind etwa 80 bis 90 % ihrer Kinder ebenfalls davon betroffen. Wenn ein Elternteil erkrankt ist, sind etwa 50 bis 60 % ihrer Kinder ebenfalls davon betroffen. |
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