Pharyngitis ist eine relativ häufige Art von Entzündung, insbesondere chronische Pharyngitis, die zu Rückfällen neigt und für Patienten sehr schädlich ist. In schweren Fällen kann sie Fieber verursachen und leicht zu einer Infektion benachbarter Organe und Gewebe führen. Es gibt viele Ursachen für eine Pharyngitis, wie beispielsweise Erkältungen, systemische Erkrankungen, psychischer Stress und pathogene Mikroorganismen, die leicht eine wiederkehrende Pharyngitis verursachen können. 1. Erkrankungen benachbarter Organe: Eine Rachenentzündung kann durch eine akute oder chronische Entzündung der Nasenhöhle, der Nebenhöhlen, des Mundes, der Zähne, des Zahnfleisches, des Kehlkopfes, der Luftröhre, der Bronchien und anderer angrenzender Organe verursacht werden, die über die Schleimhaut, das submuköse Gewebe oder den lokalen Lymph- und Blutkreislauf in den Rachenraum übergreift, eine wiederholte Stimulation des Rachenraums durch entzündliche Sekrete oder eine erzwungene Mundatmung aufgrund einer Atembehinderung durch eine Nasenerkrankung verursacht werden. 2. Systemische Erkrankungen: Eine allergische Konstitution oder systemische Erkrankungen wie rheumatisches Fieber, Gicht, Diabetes, Herzkrankheiten, Anämie, Nephritis, Bronchitis, Emphysem, Bronchiektasien, Tuberkulose, Leberzirrhose sowie Mangelernährung und Verstopfung aufgrund von Erkrankungen des Verdauungssystems können zu einer Abnahme der allgemeinen Widerstandskraft und zu Durchblutungsstörungen im Rachenraum führen, was wiederum eine Rachenentzündung verursacht. 3. Pathogene Mikroorganismen: Zu den wichtigsten pathogenen Faktoren einer Pharyngitis zählen Bakterien, Viren, Spirochäten, Rickettsien usw., die direkt über die Luft und die Nahrung oder indirekt über den Blut- und Lymphkreislauf gelangen können und zum Auftreten einer Pharyngitis führen können. 4. Physikalische oder chemische Stimulation: Zu viel Reden, der Genuss von scharfem oder scharfem Essen, übermäßiges Rauchen und Trinken sowie die Belastung mit Luftverschmutzung, beispielsweise durch chemische Gase und Staub, können das Epithel und die Drüsen der Rachenschleimhaut schädigen. Zerstört das lokale Abwehrsystem; kann auch Rachenentzündungen verursachen. 5. Klima- und Saisonfaktoren: Kälte kann zu einer Kontraktion der Blutgefäße in der Rachenschleimhaut, einer Verringerung der Phagozytenzahl und einer Abnahme der lokalen Widerstandskraft führen. Trockenheit kann die Schleimsekretion und die Flimmerbeweglichkeit im Rachen beeinträchtigen, wodurch die reinigende und befeuchtende Wirkung der Luft verringert wird und die Rachenschleimhaut unmittelbar gereizt und geschädigt wird. Im Winter und im Frühjahr ändert sich das Klima stark und die Luftzirkulation in Innenräumen ist schlecht, was leicht zu einer Verringerung der Widerstandskraft und zum Eindringen pathogener Mikroorganismen und dadurch zu einer Rachenentzündung führen kann. |
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