Botulinumtoxin ist ein hoch pathogenes Bakterium. Wenn Menschen versehentlich Lebensmittel essen, die Botulinumtoxin enthalten, entwickeln sie häufig toxische Erkrankungen. Wenn die Rettung nicht rechtzeitig erfolgt, kann dies sogar eine große Gefahr für die Lebenssicherheit des Patienten darstellen. Der Hauptübertragungsweg von Botulinumtoxin erfolgt über verdorbene Lebensmittel, was bei einigen Fleischprodukten wie Schweinefleisch, Speck, eingelegtem Fleisch oder verdorbenem Dosenfleisch usw. häufiger vorkommt. 1. Infektionsquellen: Als Infektionsquellen gelten Nutztiere, Geflügel und Fische. Die Sporen dieses Pilzes sind in der Natur weit verbreitet. Die Bakterien werden aus dem Darm von Tieren (hauptsächlich Pflanzenfressern) ausgeschieden und verunreinigen den Boden und den Sand am Ufer, wodurch Konserven verunreinigt werden. Wenn die Erhitzung nicht ausreicht, werden die produzierten Sporen nicht zerstört und die sauerstoffarme Umgebung führt dazu, dass sich das Botulinumtoxin in großer Zahl vermehrt und eine große Menge Exotoxin produziert. 2. Hauptsächlich durch Lebensmittel übertragen Es kommt häufiger in eingelegtem Fleisch, Speck, Schweinefleisch und schlecht zubereiteten Konserven vor. In einigen Gegenden wurde die Krankheit durch den Verzehr von fermentierten schwarzen Bohnen, Bohnenpaste, stinkendem Tofu, Reissuppe und abgestandenem Fisch, Schweinefleisch und Leber verursacht. Die Vermehrung von Botulinumbakterien erfordert nicht unbedingt streng anaerobe Bedingungen und eine angemessene Temperatur. Bakterien vom Typ E können sich bei einer niedrigen Temperatur von 6 °C vermehren und Toxine produzieren. Bakterien vom Typ A und Typ B können proteolytische Enzyme produzieren, die Lebensmittel verderben. Bakterien vom Typ E produzieren dieses Enzym jedoch nicht, sodass Lebensmittel nicht verderben und durch Nachlässigkeit leicht Krankheiten entstehen können. In einem Kriegsumfeld kann der Feind Botulinumtoxin durch Aerosole verbreiten und Trinkwasser, Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände großflächig verunreinigen. Wenn nicht rechtzeitig reagiert wird, kann es zu einer Massenvergiftung führen. (III) Anfälligkeit Es besteht grundsätzlich eine Anfälligkeit, eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich. Verwalten und kontrollieren Sie Lebensmittel streng und achten Sie dabei besonders auf die Produktion und Lagerung von Konserven, Schinken und Pökelwaren. Wenn eine Konserve an beiden Enden Ausbuchtungen aufweist oder sich Farbe, Geruch oder Geschmack des Inhalts verändert haben, darf sie – auch in gekochtem Zustand – weder verkauft noch verzehrt werden. Auch Getreide und Bohnen können mit Botulismus verseucht sein, daher sollten fermentierte oder verdorbene Lebensmittel gemieden werden. |
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