Das Sjögren-Syndrom ist eine relativ häufige Erkrankung. Die meisten Ursachen sind Autoimmunerkrankungen. Bei einem Sjögren-Syndrom sind die Sekretionsfunktionen der Speicheldrüsen und Tränendrüsen des menschlichen Körpers stark eingeschränkt, was bei den Patienten häufig zu Mundtrockenheit und trockenen Augen führt und auch andere Sekretionsdrüsen beeinträchtigt. Wenn Sie an Morbus Sjögren leiden, müssen Sie rechtzeitig eine Behandlung erhalten, zum Beispiel eine systemische Behandlung, eine Hormontherapie und eine immunsupprimierende Therapie. 1. Systemische Behandlung: Immunsuppressiva wie Hormone und Cyclophosphamid können eingesetzt werden; auch Immunmodulatoren wie Transferfaktor-Coenzym Q10, Levamisol und Thymosin können versucht werden, allerdings sollten die Vor- und Nachteile der Medikamente beachtet werden. 2. Hormone: Bei Patienten mit stabilem Zustand sollte eine Hormontherapie vermieden werden. Bei Patienten mit verschiedenen Bindegewebserkrankungen ist eine Hormontherapie angezeigt. Prednison 30-40 mg/Tag kann oral in geteilten Dosen eingenommen werden. Die Dosis sollte nach der Linderung reduziert und die Hormone so bald wie möglich abgesetzt werden. Wenn eine Erhaltungstherapie erforderlich ist, ist es angemessen, diese jeden zweiten Tag durchzuführen. 3. Immunsuppressiva: Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Cyclophosphamid (CTX) und Azathioprin. CTX beträgt 100–200 mg/Tag (für Erwachsene) und Azathioprin 100–200 mg/Tag (für Erwachsene). Wenn nach einer Remission eine Erhaltungstherapie erforderlich ist, sollte die minimale Erhaltungsdosis gewählt werden. Während der Behandlung sollten die peripheren Blutwerte wöchentlich überprüft werden. Wenn die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen unter 4,0 × 109/l oder die Thrombozytenzahl unter 100 × 109/l liegt, sollte das Medikament zur Beobachtung abgesetzt werden. Wenn die Wirkung der Hormone nicht offensichtlich ist, können Immunsuppressiva hinzugefügt oder stattdessen verwendet werden. 4. Immunaktivatoren: Bei dieser Krankheit kann eine Transferfaktor-Behandlung versucht werden, die in einigen Fällen die Symptome lindern kann, aber die immunologischen Indikatoren ändern sich nicht und es kommt zu einer Fieberreaktion. Eine intramuskuläre Injektion von 5–10 mg Coenzym Q10 täglich kann die Symptome in einigen Fällen lindern. Bei dieser Krankheit kann eine Behandlung mit Thymosin versucht werden. Obwohl diese Behandlung bestimmte therapeutische Wirkungen hat, dauert es oft 2–3 Monate oder sogar länger, bis die therapeutische Wirkung eintritt. In Fällen mit raschem Krankheitsverlauf können die Symptome nicht rechtzeitig kontrolliert werden und es treten bestimmte Nebenwirkungen auf, was ihr größter Nachteil ist. Deshalb bleibt die Wirksamkeit von Thymosin bei dieser Krankheit abzuwarten. Wenn sich die benigne lymphatische Hyperplasie des Patienten in ein malignes Lymphom verwandelt hat, sollte die Behandlung gemäß einem Lymphom-Behandlungsplan erfolgen, der chinesische und westliche Medizin kombiniert. |
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