Ringelflechte ist eine Hautkrankheit, die zunächst dazu führt, dass sich in den Poren runde Flecken bilden. Diese kleinen Ausschläge haben zunächst sehr klare Ränder und verschmelzen schließlich zu schneeähnlichen Objekten. Sie bessern sich im Winter und breiten sich im Sommer aus, verursachen großen Schaden am Körper und breiten sich sogar auf andere Körperteile aus. Die ersten Läsionen sind kreisförmige, punktförmige Flecken, die die Poren umgeben und sich allmählich bis zur Größe einer Nagelplatte mit klaren Rändern vergrößern. Benachbarte Läsionen können zu großen, unregelmäßigen Flecken verschmelzen, um die herum neue Flecken entstehen. Die Oberfläche ist mit einer kleinen Menge kleieartiger Schuppen bedeckt, die sich leicht ablösen. Ihre Farbe reicht von grau über braun bis gelbbraun, manchmal treten mehrere Farben gleichzeitig auf und ähneln Flecken. Je länger die Zeit, desto heller die Flecken. Der Ausschlag hat keine entzündliche Reaktion und verursacht gelegentlich leichten Juckreiz. Die Läsionen treten häufig auf Brust und Rücken auf, können aber auch Hals, Gesicht, Achselhöhlen, Bauch, Schultern und Oberarme betreffen. Er tritt im Allgemeinen häufiger bei jungen und mittelalten Männern auf. Der Krankheitsverlauf ist chronisch, wobei der Ausschlag im Winter abnimmt oder verschwindet, im Sommer jedoch wieder auftritt. Seborrhoische Dermatitis und Frühlingsdermatitis sind häufige Formen von Tinea im Gesicht bei jungen Menschen. Die beiden sind ähnlich und äußern sich beide als unregelmäßige und klar abgegrenzte Erytheme, Papeln, Schuppen oder Krusten unterschiedlicher Größe, die normalerweise im Gesicht auftreten und sich manchmal bis zum Hals ausbreiten. Neben mehr oder weniger starkem Juckreiz und Brennen treten auch ein Trockenheits- und Schmerzgefühl auf, welches insbesondere bei Wind oder nach dem Waschen des Gesichts deutlich zu spüren ist. Diese Krankheit tritt häufig bei Menschen mit trockener Haut oder übermäßiger Talgsekretion auf und steht im Zusammenhang mit Faktoren wie endokrinen Störungen, Verdauungsstörungen, dem Verzehr reizender Nahrungsmittel, Vitaminmangel, der Verwendung minderwertiger Hautpflegeprodukte und der Einwirkung von Wind und Sonne. Bei verschiedenen Erkrankungen des Pfirsichblütenflechte sollte auf eine umfassende Vorbeugung und Behandlung geachtet werden. Um die Ursache der Krankheit zu behandeln, vermeiden Sie den Verzehr reizender Nahrungsmittel, meiden Sie Wind und Sonne und verwenden Sie keine minderwertigen Feuchtigkeitscremes mehr. Führen Sie ein normales Leben, beschränken Sie Ihren Konsum von fett- und zuckerreichen Nahrungsmitteln, vermeiden Sie Alkohol und essen Sie mehr frisches Gemüse. Wenden Sie Arzneimittel gegen Ringelflechte nicht wahllos bei Pfirsichblütenringelflechte an. Sie können Vitamin-B-Komplex-Tabletten oral einnehmen und eine 5%ige Schwefelsalbe äußerlich auftragen. Das Rezept der chinesischen Medizin umfasst jeweils 10 Gramm Engelwurz, rohe Rehmannia, Siler, Zikadenpanzer, Anemarrhena, Sophora flavescens, Sesam, Schizonepeta, Atractylodes, Schizonepeta, Gips und jeweils 5 Gramm Akebia und Lakritze. Als Abkochung einnehmen, 1 Dosis pro Tag. Kinder sollten die halbe Dosis einnehmen. |
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