Das Zika-Virus ist leicht übertragbar. Allgemeines Wissen über Diagnose und Symptome

Das Zika-Virus ist eine hoch ansteckende und epidemiologische Krankheit, die bei vielen schwangeren Frauen, Säuglingen und Kleinkindern eine Infektion verursachen kann. Das Virus ist hoch ansteckend und kann durch Mückenstiche, Mutter-Kind-Kontakt oder Geschlechtsverkehr übertragen werden. Das Hauptmerkmal des Zika-Virus ist Mikrozephalie, und der Patient selbst kann auch Fieber, Hautausschlag und Gelenkschmerzen haben.

Diagnose

Die Diagnose einer Infektion mit dem Zika-Virus erfolgt auf Grundlage der Symptome und der epidemiologischen Vorgeschichte (z. B. Mückenstich oder Reise in ein Gebiet, in dem das Zika-Virus bekannt ist).

Die Diagnose mittels Serologie kann schwierig sein, da das Zika-Virus Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren wie Dengue-Fieber, West-Nil-Virus und Gelbfieber aufweist. Die Diagnose kann durch eine Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und eine Blutkultur bestätigt werden. Wenn innerhalb von 7 Tagen nach Ausbruch Zika-Virus-RNA im peripheren Serum nachgewiesen wird, kann die Diagnose gestellt werden. Da das positive Fenster der RT-PCR jedoch relativ kurz ist (3-7 Tage), d. h. die Virämieperiode kurz ist, kann ein negatives Ergebnis außerhalb des positiven Fensters eine Infektion nicht ausschließen.

Verursacht Symptome

Vergleich zwischen normalen Babys und mikrozephalen Babys

Die englische Gesundheitsbehörde erklärte, dass das Zika-Virus, das das Zika-Fieber verursacht, in Großbritannien nicht auf natürliche Weise vorkommt, aber durch Mücken übertragen werden kann. In seltenen Fällen kann das Virus auch durch Sex oder von der Mutter auf das Kind übertragen werden.

Babys von schwangeren Frauen, die mit dem Zika-Virus infiziert sind, können mit Mikrozephalie zur Welt kommen. Zu den Symptomen des Zikafiebers zählen Fieber, Hautausschlag, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und nicht-eitrige Bindehautentzündung.