Viele Menschen denken, Pneumokokken seien Viren und trauen sich nicht, damit in Kontakt zu kommen. Tatsachen belegen, dass Pneumokokken kein Virus, sondern ein relativ weit verbreitetes Bakterium sind. Es gibt drei Formen: kugelförmig, stäbchenförmig und spiralförmig. Dieses Bakterium vermehrt sich massenhaft, sobald es in den Körper eindringt, und kann Krankheiten wie Bronchitis, Rippenfellentzündung und Sepsis verursachen. 1. Was ist Pneumokokken? Pneumococcus ist ein Bakterium der Gattung Diplococcus, auch bekannt als pleuritischer Diplococcus. Es kommt häufig im Nasen-Rachen-Raum normaler Menschen vor. Die Bakterien sind paarweise angeordnet und besitzen weder Flagellen noch Sporen. Manche Leute klassifizieren dieses Bakterium auch als Streptokokken und nennen es Pneumokokken, weil die Bakterien manchmal in kurzen Ketten auftreten, wie beispielsweise in Auswurf und Eiter. Die Pathogenität von Bakterien liegt darin, dass die Kapsel der phagozytischen Wirkung des menschlichen Körpers widerstehen kann, wodurch sie sich massenhaft im Körper vermehren und Krankheiten verursachen. Es verursacht hauptsächlich Lobärpneumonie, Bronchitis, Pleuritis, Sepsis usw. und kann intrazelluläres hämolytisches Mycin produzieren, das durch Autolyse der Bakterien freigesetzt wird und rote Blutkörperchen auflösen kann, was für Tiere tödlich ist. Sowohl der raue als auch der glatte Typ können in viele verschiedene Serotypen unterschieden werden. Da das Kapselpolysaccharid von Pneumococcus eine lösliche spezifische Substanz ist, wird es als Kapselantigen bezeichnet. Die Spezifität der Kapselpolysaccharide ist bei verschiedenen Stämmen unterschiedlich, sodass sie durch serologische Methoden wie Agglutinationsreaktion, Präzipitationsreaktion oder Kapselexpansionstest unterschieden werden können, die jeweils durch RI, RII, RIII oder SI, SII, SIII dargestellt werden. Im Jahr 1928 entdeckte Griffith das Phänomen der bakteriellen Transformation, wobei er RI und S III als Versuchsmaterialien verwendete. Giftige Stämme können im Körper Kapseln bilden, die jedoch nach künstlicher Kultivierung allmählich verschwinden. Seine Resistenz ist relativ schwach und die Bakterien werden bei 52 bis 56 Grad Celsius in der Regel innerhalb von 15 bis 20 Minuten abgetötet. 2. Ist Pneumokokken ein Virus? Pneumokokken sind keine Viren. Pneumokokken sind Bakterien, die kugel-, stäbchen- oder spiralförmig sein können. Einige der kugelförmigen Bakterien bestehen aus nur einer Kugel, während es sich bei anderen um Diplokokken handelt, bei denen es sich um zwei miteinander verbundene Kugeln handelt. Der einfachste Unterschied ist: 1. Viren haben keine Zellstruktur, Bakterien hingegen schon. 2. Viren sind definitiv solche, deren Nukleinsäure RNA ist. Pneumokokken sind Kokkenarten mit einem speerförmigen Körper, der oft paarweise angeordnet ist. Pneumokokken sind speerförmige Kokken, die oft paarweise angeordnet sind. Es kommt häufig im Nasen-Rachen-Raum normaler Menschen vor. Die Bakterien sind paarweise angeordnet und besitzen weder Flagellen noch Sporen. Manche Leute klassifizieren dieses Bakterium auch als Streptokokken und nennen es Pneumokokken, weil die Bakterien manchmal in kurzen Ketten auftreten, wie beispielsweise in Auswurf und Eiter. Die Pathogenität von Bakterien liegt darin, dass die Kapsel der phagozytischen Wirkung des menschlichen Körpers widerstehen kann, wodurch sie sich massenhaft im Körper vermehren und Krankheiten verursachen. Es verursacht hauptsächlich Lobärpneumonie, Bronchitis, Pleuritis, Sepsis usw. und kann intrazelluläres hämolytisches Mycin produzieren, das durch Autolyse der Bakterien freigesetzt wird und rote Blutkörperchen auflösen kann, was für Tiere tödlich ist. Toxine sind eine Art von Mikroorganismen, die keine Zellstruktur besitzen, jedoch über Lebensmerkmale wie Vererbung und Replikation verfügen. Wie alle Lebewesen haben Viren die Fähigkeit, sich zu vererben, zu mutieren und sich zu entwickeln. Sie sind eine sehr kleine Lebensform mit einer äußerst einfachen Struktur. Viren sind hochgradig parasitär und vollständig von den Energie- und Stoffwechselsystemen der Wirtszellen abhängig, um die für Lebensaktivitäten erforderlichen Substanzen und Energie zu erhalten. Ohne die Wirtszelle sind sie nur ein großes chemisches Molekül. Wenn sie aufhören, aktiv zu sein, können sie zu Proteinkristallen werden und werden zu einem nicht lebenden Wesen. Wenn sie auf eine Wirtszelle treffen, zeigen sie typische Merkmale eines Lebewesens, indem sie Viren adsorbieren, in sie eindringen, sich reproduzieren, zusammensetzen und Nachkommenviren freisetzen. Daher sind Viren eine primitive Lebensform zwischen Lebewesen und nicht lebenden Dingen. |
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