Bei Operationen oder Wundnähten wird normalerweise eine Anästhesie angewendet. Normalerweise wird zuerst eine Anästhesie verabreicht. Ohne Anästhesie sind die durch die Operation verursachten Schmerzen für normale Menschen unerträglich. Normalerweise gibt es viele Arten der Anästhesie. An verschiedenen Orten werden unterschiedliche Arten der Anästhesie angewendet. Eine Anästhesie birgt im Allgemeinen gewisse Risiken. Wenn eine Anästhesie erforderlich ist, ist es daher am besten, in ein normales Fachkrankenhaus zu gehen. Welche Arten der Anästhesie gibt es? 1. Vollnarkose 1. Inhalationsanästhesie: Anästhetika werden durch Mund und Nase aufgenommen, erreichen über die Atemwege die Alveolen und gelangen dann in den Blutkreislauf, wo sie schließlich das zentrale Nervensystem hemmen und einen Narkosezustand hervorrufen. 2. Nicht-Inhalationsanästhetika: Anästhetika gelangen über Venen, Muskeln usw. in den Körper und hemmen so das zentrale Nervensystem. 2. Lokalanästhesie Durch die Anwendung eines Lokalanästhetikums an einer bestimmten Körperstelle wird die Reizleitungsfunktion der sensorischen Nerven vorübergehend blockiert, wodurch eine anästhetische und schmerzstillende Wirkung erzielt wird. 1. Oberflächenanästhesie Der schmerzlose Zustand, der durch den Kontakt eines Lokalanästhetikums mit starker Penetrationseigenschaft mit der lokalen Schleimhaut entsteht, wird als Oberflächenanästhesie bezeichnet. 2. Lokale Infiltrationsanästhesie Als lokale Infiltrationsanästhesie bezeichnet man die schichtweise Injektion eines Lokalanästhetikums entlang der Operationswunde zur Blockade der Nervenenden im Gewebe. 3. Nervenblockade: Lokalanästhetika werden um den Nervenstamm herum injiziert, der einen bestimmten Bereich innerviert, was eine lokale Anästhesie in diesem Bereich verursacht. 4. Bei der regionalen Blockanästhesie werden Anästhetika rund um den Operationsbereich und an dessen Basis injiziert, um die in den Operationsbereich führenden Nervenenden zu blockieren. 5. Intraneuroaxiale Anästhesie: Lokalanästhetika werden in den Wirbelkanal injiziert, um einige Spinalnerven zu blockieren und so eine Anästhesie in bestimmten Körperteilen zu bewirken. Abhängig vom Injektionsintervall kann zwischen einer Subarachnoidalblockaden und einer Epiduralblockadenunterteilung unterschieden werden. (III) Kombinierte Anästhesie Jede einzelne Anästhesiemethode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die gleichzeitige Verwendung mehrerer Anästhetika oder mehrerer Anästhesiemethoden, die sich gegenseitig ergänzen, ihre Stärken ergänzen und ihre Schwächen überwinden und dadurch bessere Ergebnisse als mit einer einzelnen Anästhesiemethode erzielen, wird als kombinierte Anästhesie bezeichnet, in der klinischen Praxis auch als ausgewogene Anästhesie bekannt. 4. Postoperative Analgesie 1. Intravenöse Analgesie; 2. Subkutane Analgesie; 3. Epiduralanalgesie; |
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