Symptome einer Milcheiweißallergie treten im Alltag häufig auf, und die Menschen haben kein gutes Verständnis für dieses allergische Symptom. Menschen, die allergisch auf Milcheiweiß reagieren, leiden normalerweise unter Symptomen wie Blähungen und Verstopfung, Hautekzemen und häufigem Husten und Niesen. Patienten sollten über ausreichende Kenntnisse über die allergischen Symptome verfügen, bevor sie sich einer wissenschaftlichen Behandlung unterziehen. 1. Was ist eine Säuglingsmilchallergie? Bei einer Säuglingsmilchallergie handelt es sich um eine Allergie gegen Milchproteine. Das heißt, sie wird durch eine Überreaktion des Immunsystems des Babys auf Milchproteine verursacht. Säuglingsallergien sind die häufigsten Nahrungsmittelallergien, die bei Babys im ersten Jahr nach der Geburt auftreten! Etwa 2,5 % aller Babys leiden nach der Geburt an einer Milchallergie in unterschiedlichem Ausmaß. 2. Es gibt drei Hauptsymptome einer Milcheiweißallergie: Das erste sind Symptome im Verdauungstrakt. Bei Kindern kann es häufig zu unerklärlichem Erbrechen, Blähungen, Verstopfung oder sogar Blut im Stuhl kommen. Das zweite sind Hautsymptome. Kinder können akute Urtikaria oder chronisches Ekzem haben. Das dritte sind Atemwegssymptome. Kinder haben häufig erkältungsähnliche Symptome wie Husten und Niesen aus unbekannten Gründen und in schweren Fällen können sie auch Asthma haben. 3. Wie wird eine Säuglingsmilchallergie diagnostiziert? Derzeit sind die wichtigsten Methoden zum Nachweis einer Säuglingsmilchallergie: Hauttest, Bluttest, Ausschluss-Provokationstest 1. Hauttest Dabei handelt es sich um einen schnellen und einfachen Test, bei dem eine kleine Menge der häufigsten Allergene des täglichen Lebens in die Haut des Babys gestochen, gekratzt oder gespritzt wird. Anschließend wird beobachtet, ob sich die Haut des Babys verändert. Wenn die Haut des Babys rot wird oder anschwillt, ist das Ergebnis des Allergentests positiv und weist darauf hin, dass das Baby gegen die Substanz allergisch ist. 2. Bluttest Dem Baby wird Blut abgenommen und ein Serumtest durchgeführt, um festzustellen, ob eine Allergie vorliegt. 3. Ausschluss-Provokationstest Streichen Sie zunächst Kuhmilch aus der Ernährung Ihres Babys und führen Sie sie dann unter strenger Aufsicht eines Arztes wieder ein, der die körperliche Reaktion des Babys beurteilt. 4. Wie kann man einer Babymilchallergie vorbeugen? Generell gilt, dass bei gestillten Babys das Risiko einer Allergie geringer ist als bei Babys, die herkömmliche Säuglingsanfangsnahrung mit vollständigem Kuhmilcheiweiß erhalten[3]. Stillen ist also eine relativ einfache Methode, um der Entwicklung einer Kuhmilchallergie bei Babys vorzubeugen. Da das Protein in der Muttermilch dasselbe ist wie das des Babys, hat sie eine sehr geringe allergene Wirkung. Muttermilch enthält außerdem Probiotika wie Bifidobakterien, die dem Baby helfen können, eine gesunde Darmflora aufzubauen und das Immunsystem des Babys zu trainieren, wodurch das Allergierisiko gesenkt wird. Wenn Stillen nicht möglich ist, sollte eine klinisch erprobte, mäßig hydrolysierte Molkenproteinformel verwendet werden. Autoritäre Organisationen wie die Pädiatrische Abteilung der Chinesischen Ärztevereinigung, die AAP (American Academy of Pediatrics), die ESPGHAN (European Society for Paediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition) und die Französische Pädiatrische Gesellschaft legen Wert auf die Vorbeugung allergischer Erkrankungen durch Ernährungsinterventionen. Dies ist für Babys wichtig, insbesondere für solche mit Allergierisiko. Wenn Stillen nicht möglich ist, sollte das Baby Säuglingsnahrung verwenden, deren Wirksamkeit zur Verringerung des Allergierisikos klinisch erwiesen ist, und den Kontakt mit fester Nahrung und Milch für mindestens 6 Monate nach der Geburt vermeiden. |
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