Die Behandlung der ankylosierenden Spondylitis sollte unbedingt mit wissenschaftlichen Methoden erfolgen, und die Behandlungen müssen gezielt erfolgen. Auch eine medikamentöse Behandlung ist unverzichtbar. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente lindern Entzündungen und Schmerzen sehr gut und können Muskelkrämpfe lindern. Patienten sollten auch auf angemessene körperliche Betätigung achten. 1. Behandlungspolitik Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können die Entzündung unter Kontrolle gebracht, die Symptome verringert oder gelindert, eine normale Körperhaltung und optimale Funktionsposition aufrechterhalten und Deformitäten vorgebeugt werden. 2. Medikamentöse Behandlung (1) Nichtsteroidale Antirheumatika wirken entzündungshemmend, schmerzstillend und lindern Steifheit und Muskelkrämpfe. Zu den Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Reaktionen, Nierenschäden, verlängerte Blutungszeit usw. Schwangere und stillende Frauen sollten besonders vorsichtig sein. (2) Sulfasalazin SSZ ist ein Azokomplex aus 5-Aminosalicylsäure (5-ASA) und Sulfapyridin (SP). Zu den wichtigsten Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlag, Veränderungen des Blutbildes und der Leberfunktion, sie treten jedoch selten auf. Es ist ratsam, während der Einnahme von Medikamenten regelmäßig Blutbild sowie Leber- und Nierenfunktion zu kontrollieren. (3) Methotrexat soll eine ähnliche Wirksamkeit wie SSZ haben. Die orale und intravenöse Verabreichung weisen eine ähnliche Wirksamkeit auf. Zu den Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Reaktionen, Knochenmarksuppression, Stomatitis, Haarausfall usw. Überprüfen Sie während der Einnahme des Medikaments regelmäßig Ihre Leberfunktion und Ihr Blutbild und vermeiden Sie den Genuss von Alkohol. (4) Nebennierenrindenhormone werden im Allgemeinen nicht zur Behandlung von AS eingesetzt. Wenn jedoch NSAR bei der Behandlung einer akuten Iritis oder peripheren Arthritis unwirksam sind, können sie lokal injiziert oder oral eingenommen werden. (5) Tripterygium wilfordii-Glykoside wirken entzündungshemmend und schmerzstillend und sind leicht einzunehmen. Zu den Nebenwirkungen zählen Magen-Darm-Reaktionen, Leukopenie, Menstruationsstörungen und verringerte Spermienmotilität, die sich nach Absetzen des Medikaments zurückbilden können. (6) Biologische Wirkstoffe wie Tumornekrosefaktor (TNF-α)-Antagonisten (wie Etanercept und Adalimumab) sind derzeit die beste Wahl für die Behandlung von AS und anderen Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen. Personen mit diesen Erkrankungen sollten versuchen, diese zu wählen. 3. Prognose Nur durch eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und entsprechenden funktionellen Übungen kann bei Morbus Bechterew das Auftreten von Deformationen der Wirbelsäule weitestgehend verhindert werden. |
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