Kaugummi ist eine Art Kausnack, den die Leute gerne essen. Das Essen eines Kaugummis nach einer Mahlzeit oder zu wichtigen Anlässen kann Mundgeruch wirksam lindern und die Peinlichkeit von Mundgeruch vermeiden. Es gibt mittlerweile immer mehr Arten und Geschmacksrichtungen von Kaugummi auf dem Markt. Kaugummi besteht aus einer Estergummimatrix und anderen Zutaten wie Zucker und ist für den Körper unschädlich. 1. Estergummimatrix (1) Chicle-Kaugummi. Die Estergummibasis von Kaugummi wird unter Ausnutzung der Eigenschaften von Chicle hergestellt, das aus dem Saft der Rotkiefer gewonnen wird. Der Großteil der weltweiten Chicle-Produktion kommt aus Mexiko und Honduras. Die Hauptbestandteile von Saccharidgummiharz sind Eucommiagummi (Polyisopren) und Harz (bestehend aus Triterpenen und Sterolen). Durch die richtige Kombination der Elastizität des Kaugummis und der Plastizität des Harzes kann das weiche Kaugefühl von Kaugummi erzielt werden. (2) Verarbeitung der Chicle-Gummimatrix. Unter verarbeitetem Chicle versteht man Chicle, das mit anderen natürlichen Gummis oder mit Vinylacetatharz, Weichmacher, Calciumcarbonat usw. und einer Matrix gemischt ist, die mit verschiedenen anderen Zutaten vermischt ist. Unter den natürlichen Gummis, die als Ersatz für Chicle verwendet werden können, ist das auf Java, Sumatra und Borneo hergestellte Jelutong das bekannteste. Was andere Gummis betrifft, so ist ihre Produktion gering und ihr industrieller Wert ebenfalls gering. (3) Polyvinylacetat. Nach dem Krieg verwendete Japan Polyvinylacetat als Kaugummibasis und betrachtete es als repräsentativen Rohstoff. Polyvinylacetat sollte vorzugsweise einen Polymerisationsgrad von 200 bis 700 aufweisen und vorzugsweise einen relativ niedrigen Polymerisationsgrad und eine verzweigte Molekülstruktur besitzen. Dadurch wird das fertige Produkt weich und zäh. Die Polymerisationsrate sollte bei Kaugummi zwischen 500 und 600 liegen, die bei Kaugummiplatten zwischen 200 und 400. Kurz gesagt: Je höher der Polymerisationsgrad, desto elastischer ist es, allerdings müssen Weichmacher hinzugefügt werden. Liegt der Polymerisationsgrad jedoch bei 200, wird kein Weichmacher benötigt. (4) Polyisobutylen. Polyisobutylen ist ein Vertreter der unpolaren Polymere. Bei der Verwendung als Kaugummibasis wird seine Elastizität ausgenutzt und es kann als Hilfsmittel für Vinylacetat eingesetzt werden. 2. Andere Rohstoffe (1) Zucker und andere Zucker. Auch für die Herstellung von Kaugummi ist Zucker ein wichtiger Rohstoff, besser ist es, feinen Puderzucker mit einer Maschenweite von 250 oder mehr zu verwenden. Gleiches gilt bei der Verwendung von Glukose oder Stärkezucker. Je kleiner die Partikelgröße, desto glatter das Endprodukt. (2) Gewürze. Die Geschmacksqualität von Kaugummi ist ebenfalls einer der wichtigsten Faktoren zur Bestimmung des Wertes des Produkts Kaugummi und wird sogar noch häufiger verwendet als bei Gebäck. Etwa 1 % wird zur Herstellung von Kaugummiblättern verwendet, während etwa 0,6–0,8 % zur Herstellung von Blasenkaugummi verwendet werden. In der Vergangenheit wurden ölige Duftstoffe verwendet, um die Affinität zur Gummimatrix aufrechtzuerhalten. Der Geschmack des Kaugummis lässt sich hierdurch allerdings nicht verändern. Der Zweck der Aromatisierung von Kaugummi besteht darin, die Duftdauer zu verlängern und gleichzeitig den Geschmack hervorzuheben. Aus diesem Grund werden Gewürzpulver häufig zusammen verwendet. Gewürzpulver haben eine schnellwirkende Wirkung. Es verteilt sich gut im Speichel, verändert die lokale Konzentration nicht und schmeckt gut. (3) Tenside, Antioxidantien, künstliche Süßstoffe, Lebensmittelfarben und Netzmittel. Die Feuchthaltemittel sind Sorbitol und Glycerin. |
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