Asthma ist in der klinischen Praxis eine häufige allergische Erkrankung mit saisonalen und wiederkehrenden Merkmalen. Besonders im Winter sind das kalte Wetter, die häufigeren Nebeltage und die stärkere Luftverschmutzung der Grund für die hohe Asthmarate. Asthma kann in jedem Alter auftreten, kommt aber häufiger bei älteren Menschen und Kindern vor. Wie kann man Asthma im Winter also vorbeugen? Vorbeugung und Behandlung von Asthma im Winter: 1. Einem plötzlichen Anfall gehen häufig Auslöser voraus, wie beispielsweise das Einatmen bestimmter Allergene oder reizender Gase. 2. Vor einem Anfall treten Symptome auf, wie beispielsweise juckende Nase und Augenlider, Tränenfluss, Niesen, laufende Nase, trockener Husten usw.; 3. Darauf folgen Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und sogar ein Erstickungsgefühl. Das Ausatmen fällt schwer und der Patient ist gezwungen, sich hinzusetzen und auszuruhen. 4. Asthmaanfälle folgen bestimmten saisonalen Mustern, wie beispielsweise dem Wechsel von Sommer zu Herbst. 5. Es kommt leicht zu Anfällen oder Verschlimmerungen in der Nacht oder am frühen Morgen. 6. Die Symptome können von selbst oder nach einer Behandlung gelindert werden. 7. Es kommt leicht zu einem erneuten Auftreten. So vermeiden Sie Asthmaanfälle: 1. Kontakt mit Allergenen vermeiden: Patienten mit eindeutigen Allergenen sollten Allergene möglichst meiden bzw. frühzeitig Faktoren identifizieren, die mit dem Anfall in Zusammenhang stehen. 2. Erkältungen vorbeugen: Intensivieren Sie Ihre Erkältungsvorbeugungs- und Kälteresistenzübungen, z. B. waschen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser, massieren Sie Ihre Nase und ziehen Sie je nach Jahreszeit neue Kleidung an oder aus. Bei Bedarf können Medikamente zur Stärkung der körpereigenen Immunität eingesetzt werden. 3. Rauch und Reizgase meiden: Asthmapatienten sollten auf das Rauchen verzichten und auch Passivrauchen vermeiden. Achten Sie auf eine nahrhafte und leichte Ernährung, essen Sie mehr Obst und Gemüse und vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Asthma auslösen können, wie Fisch, Garnelen, Eier usw. 4. Vermeiden Sie psychischen Stress und übermäßige Müdigkeit: Unter dem Einfluss dieser Faktoren werden biologisch aktive Substanzen wie allergische Spätreaktionsstoffe freigesetzt und die Erregbarkeit des Vagusnervs erhöht, was Asthma auslöst. Patienten sollten eine optimistische Geisteshaltung bewahren, Selbstregulierung lernen, das psychische Gleichgewicht bewahren und Aufregung vermeiden. 5. Vermeiden Sie die willkürliche Einnahme von Medikamenten. Es gibt viele Medikamente und Methoden zur Behandlung von Asthma. Sie sollten die Medikamente unter Anleitung eines Spezialisten einnehmen und darauf achten, die toxischen Nebenwirkungen von Volksheilmitteln zu vermeiden. |
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