Eine unzureichende Magen-Darm-Motilität kann eine Situation sein, für die viele Menschen anfällig sind. Wenn Sie nicht auf Ihre Kondition achten, wirkt sich dies auf Ihre Ernährungsgesundheit und -aufnahme aus. Es wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken, auf Bewegung zu achten und gute Lebens- und Essgewohnheiten zu entwickeln. ?1. Achten Sie auf eine stärkende Ernährung und Bewegung, um die Widerstandskraft des Körpers zu verbessern. ?2. Machen Sie entsprechende Übungen. Durch körperliche Betätigung wird nicht nur Energie im Körper verbraucht, sondern auch die Magen-Darm-Motilität wird angeregt, was sich positiv auf die Förderung der Magenmotilität und die Verbesserung des Magenfunktionszustands auswirkt. 3. Trinken Sie mehr Wasser. 4. Legen Sie sich nicht unmittelbar nach dem Essen hin und vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen zu essen. ?5. Verhindert Verstopfung und stimuliert die Magen-Darm-Motilität. 6. Vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten, die Verdauungsstörungen verursachen können, wie etwa Aspirin, Antibiotika, angstlösende Mittel, Schlaftabletten usw., es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. ?7. Achten Sie beim Essen auf geistige Hygiene. Angenehme Mahlzeiten können die Sekretion der Verdauungsdrüsen erhöhen und die Verdauungsfunktion verbessern. Im Gegenteil: Schlechte Laune beim Essen kann die Sekretion der Verdauungsdrüsen und die Magen-Darm-Motilität hemmen und so die Verdauungsfunktion beeinträchtigen. ?8. Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten und einen guten Lebensstil. Achten Sie auf einen geregelten Tagesablauf und eine geregelte Ernährung, kombinieren Sie Arbeit und Freizeit, treiben Sie regelmäßig Sport, bewahren Sie Ihre gute Laune usw. Korrigieren Sie schlechte Angewohnheiten, trinken Sie weniger starken Tee, insbesondere vermeiden Sie starken Tee auf leeren Magen; trinken Sie Alkohol in Maßen und vermeiden Sie Mixgetränke; hören Sie mit dem Rauchen auf, insbesondere rauchen Sie nicht, wenn Sie müde sind usw. 9. Wenn eine Krankheit die Ursache ist, sollte die primäre Krankheit behandelt werden. Beispielsweise neigen Diabetiker zu einer „Gastroparese“, die im Volksmund als unzureichende Magenmotilität bezeichnet wird. Aufgrund einer schlechten Blutzuckerkontrolle oder einer autonomen Neuropathie ist die Magenmotilität unzureichend und die Magenentleerung schwierig, was leicht zu Symptomen wie Erbrechen und Blähungen führen kann. Patienten mit unzureichender Magenmotilität sollten neben der Beachtung der oben genannten Punkte bei Auftreten von Symptomen rechtzeitig Medikamente oder andere Behandlungen anwenden, wie z. B. die Einnahme von Domperidon (Metoclopramid), das Auspressen von Zusanli usw. |
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