Das Auftreten einer Ösophagus-Trachealfistel verursacht große Auswirkungen und Schäden. Um ihre Auswirkungen und Schäden wirksamer zu reduzieren, ist es notwendig, auf die richtige Behandlungsmethode zu achten und je nach Zustand eine Fistelreparatur, Resektion und Ösophagusrekonstruktion durchzuführen. 1. Aus der rillenartigen Vertiefung (Lungenrille) an der Bauchwand des Vorderdarms (aus der sich später die Speiseröhre entwickelt) entwickeln sich zunächst die Atmungsorgane von der Luftröhre bis zu den Lungenbläschen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Öffnung zwischen Speiseröhre und Luftröhre durch das von hinten hervortretende Speiseröhren-Luftröhrenseptum vollständig verschlossen, sodass nur der Kehlkopfteil übrig bleibt. Wenn dieser Verschluss unvollständig ist, bleibt außerhalb des Kehlkopfes eine Öffnung zwischen Luft- und Speiseröhre bestehen, die als tracheoösophageale Fistel bezeichnet wird. 2. Während der Entwicklung entstehen sowohl die Speiseröhre als auch die Atemwege aus dem Vorderdarm der embryonalen Gastrula. Hinter den Atmungsorganen befindet sich die primitive Speiseröhre. Der Urdarm gliedert sich in drei Abschnitte: Vorderdarm, Mitteldarm und Enddarm. Im Frühstadium sind sowohl die rostrale als auch die kaudale Seite des Urdarms atretisch. Am Ende der dritten Woche der Embryogenese reißt die Rachenmembran an der Kopfseite des Urdarms auf und ermöglicht so die Kommunikation des Vorderdarms mit der Mundhöhle. Wenn sich das Herz nach unten bewegt, verlängert sich die Speiseröhre rasch. Am 21. bis 26. Tag der Embryogenese erscheinen auf beiden Seiten des Vorderdarms Kehlkopf-Trachealfurchen, und dann wächst das Epithel und bildet das Speiseröhren-Trachealseptum, das die Speiseröhre von der Luftröhre trennt. Wenn Speiseröhre und Luftröhre nicht vollständig getrennt sind und die Lumen beider miteinander verbunden sind, entsteht eine Ösophagus-Tracheal-Fistel. Eine Ösophagusatresie liegt vor, wenn sich das Ösophagus-Trachealseptum nach hinten verlagert oder das Epithel des Vorderdarms übermäßig in das Ösophaguslumen hineinwächst. Darüber hinaus lösen sich in den frühen Stadien der Entwicklung der Speiseröhre einige Zellen des Vorderdarms von der Speiseröhre und wachsen weiter, was zu einer Verdoppelung der Speiseröhre führen kann, die sich meist als Zysten in der Nähe der Speiseröhrenwand äußert, wobei einige Zysten mit der Speiseröhrenhöhle kommunizieren. 3. Eine frühzeitige chirurgische Behandlung wird empfohlen. Je nach Zustand sollten eine Fistelreparatur, eine Resektion und/oder eine Speiseröhrenrekonstruktion sowie eine kurzfristige Gastrostomie durchgeführt werden. Zur Erleichterung der Nahrungsaufnahme und Kontrolle einer Aspirationspneumonie. Die Prognose ist gut, aber nach der Operation sollte auf eine Nachbeobachtung geachtet werden. Einige Patienten können aufgrund kombinierter Ursachen wie umgekehrter Peristaltik nach unvollständigem Verschluss des unteren Ösophagussphinkters immer noch an wiederkehrenden Infektionen der Atemwege leiden. Es ist ratsam, mit erhöhtem Kopf zu schlafen und zu füttern. |
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